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Montag, 4. September 2006 Bosch: Elektronisch unterstütztes Einparken

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Neuer Bosch-Parkpilot hilft auch in kleine LückenNeuer Bosch-Parkpilot hilft auch in kleine Lücken

Sogar in enge Parklücken zügig und ohne Stress oder beschädigten Stossfänger einzuparken - das ist wohl der Traum jeden Autofahrers. Darum erfreuen sich elektronische Einparkhilfen wie der "Parkpilot" von Bosch wachsender Beliebtheit: Jedes fünfte Neufahrzeug, das in Deutschland zugelassen wird, ist ab Werk mit einem solchen System ausgerüstet.

 

Automobilelektronik-Spezialist Bosch hat jetzt mit dem Parkpilot URF6 die verbesserte universelle Nachrüstvariante seiner bewährten Einparkhilfe auf den Markt gebracht. Das System hat Sensoren, die noch leistungsfähiger, kleiner und leichter sind. Sie erfassen auch schwierig zu ortende Objekte wie niedrige Blumenkübel, Maschendrahtzäune oder schmale Pfosten. Der Parkpilot ist für viele Pkw-Typen und leichte Nutzfahrzeuge geeignet. Bisher gab es das System nur zur Heckabsicherung, künftig ist es auch – in Kombination mit dem Hecksystem – für den vorderen Stoßfänger erhältlich.
Die Nachrüstung ist dank der geringen Komponentenzahl, der kleinen Sensoren und der umfassenden Einbauanleitung schnell und einfach möglich. Zudem müssen für Heckanlagen keine langen Kabel quer durch das Fahrzeug verlegt werden, denn Steuergerät und Display beziehen ihre Spannungsversorgung von der Rückfahrleuchte, die auch das Ein- und Ausschalten übernimmt. Der neue Parkpilot von Bosch lässt sich nun auch auf den vorderen Stossfänger erweitern. Dafür stehen Sätze mit zwei Sensoren zur Eckabsicherung oder mit vier Sensoren für den gesamten vorderen Bereich zur Verfügung. Beim hinteren Stossfänger kommen je nach Fahrzeuggrösse drei oder vier Sensoren zum Einsatz. Zur zügigen und problemlosen Lackierung der Sensoren, befinden sich diese in einer so genannten Lackierbox. Sie gewährleistet den perfekten Farbauftrag.
Der Parkpilot überwacht seine relevanten Funktionen über eine Eigendiagnosefunktion. Diese hilft im Falle von Störungen bei der schnellen Fehlerbehebung.
Die Warnung vor rückwärtigen Hindernissen schaltet sich beim Einlegen des Rückwärtsgangs automatisch ein. Ist ein Frontsystem verbaut, wird es ebenfalls auf diese Weise aktiviert. Es schaltet sich jedoch nach 20 Sekunden automatisch ab, wenn vorne kein Hindernis erkannt wird. Zudem kann das Frontsystem auch über einen Schalter aktiviert werden. Ein akustisches Signal meldet die Entfernung zu einem anderen Auto oder Hindernis. Zusätzlich signalisiert ein Leuchtdiodenband die Entfernung. Ändert sie sich länger als sechs Sekunden nicht, verstummt der Ton. Entfernt man sich vom Hindernis, wird der Ton sofort abgeschaltet.
Die Anzeigeeinheit kann im hinteren Teil des Fahrzeugs installiert werden, damit sie der Fahrer beim Zurücksetzen stets im Blick hat. Sind auch in der vorderen Stossstange Sensoren eingebaut, gibt es dafür eine getrennte Anzeige und einen besonderen Warnton.

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