Mittwoch, 31. Oktober 2012 Jenseits von Afrika
Wahre Helden werden in der Hitze afrikanischer Steppen und im scheinbar undurchdringbaren Dschungel Kenias und Ugandas geboren. So lautete eine Einschätzung der erfolgreichsten Rallyefahrer der ersten Nachkriegsjahrzehnte zur East African Safari. Echte Siegchancen bei dem 6.400 Kilometer langen Marathonlauf über materialmordende Marterstrecken aus Staub und Schlamm hatten lange Zeit nur einheimische Fahrerteams auf robusten Großserienlimousinen, die ihre Zuverlässigkeit im afrikanischen Straßenalltag ausreichend bewiesen hatten.