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Das Modell war mit dem neuen Sechszylinder-Reihenmotor ausgestattet, der 30 PS mehr freisetzte und 13 kg weniger als der Achtzylinder des 8CM auf die Waage brachte. Sein Debüt gab der 6C 1934 beim Grand Prix von Italien. Aufgrund von Problemen an den Bremsen konnte das Fahrzeug sein Können nicht unter Beweis stellen, jedoch bereits beim nächsten Termin, dem Masaryk Grand Prix, platzierte sich Nuvolari als Dritter hinter den Mercedes und Auto Union und vor den Alfa Romeo P3.
1935 wurden Änderungen am Chassis vorgenommen, um seine Steifigkeit zu erhöhen, und neue Vorderradaufhängungen – Einzelradaufhängungen mit dem Parisi-System – getestet. Seine Karriere beendete der Bolide als halboffizielles Fahrzeug der Scuderia Subalpina, unter deren Flagge es mit Fahrern wie Varzi, Ghersi und Siena eine beachtliche Anzahl an Platzierungen eroberte.