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Erkennbar ist die 3,76 Meter lange Edition durch ein markantes „Rock am Ring“-Branding an der C-Säule und auf den Fußmatten. Die Extras für eine echte Konzertatmosphäre: das Clarion-Navigationsgerät (TMCpro) mit 6,9-Zoll-Farbdisplay und integrierter Musik-Catcher-Funktion mit 30-GB-Speicher für bis zu 3.000 Lieder, der iPod-Adapter, „Magna Bass Ex“ für eine dynamische Bassanhebung, 4 x 53 Watt-Verstärker sowie ein parametrischer 3-Band-Equalizer.

Dass es auch unter Haube rockt, dafür sorgt der drehfreudige 16-Ventil-Benzinmotor mit Multipoint-Einspritzung und zwei oben liegenden Nockenwellen mit variabler Ventilsteuerung (VVT) und mobilisiert temperamentvolle 92 kW/125 PS. Das maximale Drehmoment beträgt 148 Newtonmeter bei 4.800 Umdrehungen pro Minute. Der 1,6-Liter-Vierzylinder beschleunigt den Swift in 8,9 Sekunden auf Tempo 100 und bringt ihn auf eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Zur Sicherheitsausstattung zählen das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) mit ausschaltbarer Traktionskontrolle, ein Antiblockiersystem (ABS) mit elektronischer Bremskraftverteilung, Gurtstraffer für die Vordersitze sowie sechs Airbags. Die Ausstattung bietet unter anderem 17-Zoll-Aluräder, zweifarbige Sportsitze, eine Auspuffanlage mit zwei Endrohren, ein Dachkantenspoiler, Klimaautomatik mit Pollenfilter, beheizbare Vordersitze, das schlüssellose Zugangs- und Startsystem „Keyless Start“ sowie „Privacy Glass“, bei dem Heckscheibe und hintere Seitenscheiben abgedunkelt sind.

Ab April 2010 wird das Sondermodell in den Farben Cool White Pearl Metallic, Cosmic Black Pearl Metallic und Supreme Red Pearl Metallic angeboten. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 17.990 Euro – ein Preisvorteil von 2.500 Euro gegenüber einem vergleichbaren Serienmodell. (auto-reporter.net/br)