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Der Konzern erwirtschaftete von Januar bis März einen Umsatz von 6,7 Milliarden Euro und damit 19,2 Prozent weniger als im Vorjahr. Das operative Ergebnis in diesem Zeitraum lag bei 363 Millionen Euro, ein Minus von 29,4 Prozent.
Die jüngst vom europäischen Herstellerverband ACEA veröffentlichten Marktanteile der Monate Januar bis März bestätigen den Erfolg des Ingolstädter Unternehmen, die sich danach in Westeuropa mit einen Marktanteil von 4,6 Prozent an die Spitze des Premiumsegments in Westeuropa setzte. Im ersten Quartal wurden in der Region 149'650 Autos der Marke neu zugelassen, 4,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Damit entwickelte sich Audi deutlich besser als seine Kernwettbewerber und der Gesamtmarkt, der in den Monaten Januar bis März um 16,3 Prozent einbrach. (ar/nic)