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„Unser Absatz hat sich in allen Regionen hervorragend entwickelt. Dabei liegen gerade die Auslieferungen in Westeuropa über unseren Erwartungen“, sagt Peter Schwarzenbauer, Vorstand Marketing und Vertrieb der AUDI AG. „Für unseren weltweit drittgrößten Markt Großbritannien zielen wir angesichts dieser starken Zahlen 2010 wieder auf die 100.000er Marke.“

Im April hatten 8.509 britische Kunden einen Audi gewählt, 30,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Über die ersten vier Monate verkaufte Audi hier 39.180 Premiumautos, plus 22,8 Prozent. Mehr als 100.000 Autos hatte Audi in Großbritannien erstmals 2007 verkauft; 2009 ging der Absatz hier auf 90.513 Einheiten zurück.

Im gesamten europäischen Ausland lagen die Auslieferungen im April mit 38.700 Einheiten 11 Prozent über denen des Aprils 2009; über die ersten vier Monate steigerte die Marke ihren Absatz hier um 14,6 Prozent. Rekordwerte erreichte Audi erneut in Asien. In China entschieden sich im April 19.606 Käufer für einen Audi, 61,3 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Von Januar bis April verkaufte Audi in China 72,6 Prozent mehr Autos als im Vorjahreszeitraum: Erstmals übertrafen die Auslieferungen in den ersten vier Monaten 70.000 Autos. Damit ist China derzeit der größte Absatzmarkt der Ingolstädter. Auch in den weiteren Märkten der Region wie Japan und Südkorea steigerte Audi die Verkaufszahlen: in der gesamten Region Asien-Pazifik allein im April um 54,7 Prozent; die ersten vier Monate lagen 65,7 Prozent im Plus.

In den USA zogen die Verkaufszahlen stark an: Allein im April verkaufte Audi hier mit 9.319 Einheiten 32,9 Prozent mehr Automobile als im Vorjahresmonat; über die ersten vier Monate erreichte Audi of America ein Plus von 34,3 Prozent. In Kanada und Mexiko waren die Wachstumsraten im April mit plus 38,5 Prozent und 100,5 Prozent noch beträchtlicher. In Südamerika, mit den stärksten Einzelmärkten Argentinien und Brasilien, stiegen die Verkaufszahlen der Ingolstädter im April auf mehr als den doppelten Wert des Vorjahresmonats.