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Die zweite Modellgeneration des Freelander geht Anfang 2007 in den Handel. Aussen und innen präsentiert sich der um fünf Zentimeter gewachsene Freelander wesentlich markanter. Bis auf die Basisversion ist das "Terrain Response"-Antriebssystem mit unterschiedlichen Fahrprogrammen in allen Ausstattungs- und Motorvarianten serienmässig. Der Freelander verfügt gegenüber der 1997 vorgestellten ersten Modellgeneration über mehr Platz im Innenraum und einem um knapp 40 Prozent auf 755 Liter Volumen angewachsenen Kofferraum. Zudem sind die Sitze im Fond wie im Theater und im Modell Discovery leicht erhöht angebracht, um den Passagieren einen besseren Überblick zu bieten. Gearbeitet haben die Briten auch an der Materialanmutung im Innenraum.
Zwei Motoren stehen für das kompakte SUV zur Verfügung: ein 2,2-Liter-Turbodiesel mit 160 PS Leistung und 400 Nm Drehmoment und ein neuer, von Volvo beigesteuerter 3,2-Liter-Reihensechszylinder-Benziner mit 233 PS, der quer eingebaut wird. Zur Ausstattung zählen unter anderem ESP und ein neuer Überschlagschutz namens RSC (Roll Stability Control). Weitere Highlights sind die Berganfahrhilfe Gradient Release Control, ein schlüsselloser Starterknopf, Bi-Xenon-Scheinwerfer, adaptives Kurvenlicht und die Sechsstufenautomatik.