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Äusserlich wurden ausserdem die Seitenschürzen und Stossfänger geändert. Sie verleihen dem neuen Croma ein insgesamt niedrigeres Erscheinungsbild. Dazu kommt Dachspoiler, so dass der Kombi insgesamt dynamischer und sportlicher wirkt.
Stilistisch überarbeitet wurde auch der Innenraum. Neue Sitzbezüge, ein neu gestyltes Lenkrad und ein reichhaltigeres Armaturenbrett mit neuen Zierleisten in Wengeholz-Optik vermitteln mehr Eleganz.
Auf Wunsch sind künftig ein in das Wagendach integrierter DVD-Player mit abklappbarem 5-Zoll-Screen, das Infotelematiksystem Blue&Me NAV und Nebelschweinwerfer mit Kurvenlichtfunktion lieferbar.
Der Neue Fiat Croma verfügt über eine breit gefächerte Motorenpalette. Sie umfasst zwei Vierventil-Benziner (1.8-Liter mit 136 PS und 147 PS starker 2.2-Liter-Vierventil-Motor), die mit einem Fünfganggetriebe (2,2-Liter wahlweise auch mit sequentiellem Automatikgetriebe) gekoppelt sind, und drei Multijet-Diesel.
Die Bandbreite der serienmässig mit einem Russpartikelfilter und Sechsganggetriebe ausgestatteten Diesel reicht vom 1.9-Liter Multijet mit 120 PS und dessen 150 PS starkem, wahlweise mit einer 6-Gang-Automatik angebotenem Vierventil-Pendant bis zum 2.4-Liter-Fünfzylinder-Vierventil-Multijet-Diesel mit 200 PS Leistung. Er wartet mit einem maximalen Drehmoment von 400 Nm bei 2000 U/min auf, beschleunigt den Croma in 8,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, garantiert ihm eine Höchstgeschwindigkeit von 216 km/h und verbraucht 7,2 l/100 km (kombiniert nach RL 80/1268 EWG). Der 2.4-Liter-Multijet-Diesel wird ausschliesslich in Kombination mit einer Sechsgang-Automatik mit sequentieller Schaltung angeboten.