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Auf dem Genfer Auto-Salon feiert das auf dem D8 basierenden Modell seine Premiere. Die nur 650 Kilogramm wiegende Version GT ist 30 Zentimeter länger als das offene Modell, der Radstand wurde dabei nicht verändert. Modifiziert wurde das Fahrgestell, das Karbonfaser-Dach ist ein Bestandteil des Chassis, sodass die Verwindungssteifigkeit der Baugruppe verbessert wurde. Die Türen lassen sich nach oben und vorne öffnen und bestehen ebenfalls aus Karbonfaser. Die Spurweite wurde vorne und hinten verbreitert, das Fahrzeug rollt auf breiteren 17-Zoll-Alufelgen, das Bremssystem verfügt über neue Sechskolbensättel und 300 Millimeter-Scheiben. Xenon-Lampen verbessern die Aerodynamik, am Heck gibt es einen Diffusor. Für Vortrieb im D8 GT sorgen die Vierzylinder-Turbomotoren von Audi, zur Wahl stehen Leistungsstufen mit 180, 210 oder 270 PS. Donkervoort will 50 Einheiten pro Jahr bauen, der Exportpreis wird mit 90'000 Euro beziffert.