Donnerstag, 26. Februar 2009 Daimler spart - Ungarn-Werk soll günstiger werden
Daimler setzt den Rotstift an und spart bei Reise- und Beraterkosten. Auch die Finanzierung seines geplanten Werkes in Ungarn soll einem Magazinbericht zufolge günstiger gestaltet werden als zunächst vorgesehen. Es werde aber nicht an der geplanten Investitionssumme von rund 800 Millionen Euro gerüttelt, berichtet die Fachzeitschrift "auto motor und sport" unter Berufung auf Vorstandskreise. Ein Unternehmenssprecher sagte am Mittwochabend in Stuttgart: "An unserem 800-Millionen-Euro-Investment in Ungarn halten wir unverändert fest." In Unternehmenskreisen hiess es, es werde aber geprüft, wie die Finanzierung weiter verbessert werden könne.