Informiert täglich was die Automobilbranche bewegt!

Motorsport: Diverse Serien

Freitag, 29. November 2013 SEAT startet 2014 den Leon Eurocup Markenpokal

printBericht drucken

Faszinierender Kundensport mit dem SEAT Leon Cup Racer Mit dem SEAT Leon Eurocup führt die Marke SEAT ihre Motorsport-Tradition fort: Mit Beginn der Saison 2014 gibt es erneut faszinierenden SEAT Kundensport – an sechs Rennwochenenden in sechs europäischen Städten und mit attraktiven Preisgeldern.

 

„Motorsport ist in unserer Marke tief verwurzelt, SEAT hat hier mehr als 40 Jahre Geschichte. Mit dem SEAT Leon Eurocup bieten wir unseren motivierten Kundenteams und den Fans in ganz Europa eine interessante Chance“, sagt Dr. Matthias Rabe, Vorstandsmitglied der SEAT S.A. für Forschung und Entwicklung. „Der Leon Cup Racer ist ein Rennfahrzeug mit ganz außergewöhnlichem Leistungspotenzial. Die neue Leon Generation bietet eine ausgezeichnete Basis für ein Rennfahrzeug, das sowohl von den Kunden als auch den Motorjournalisten äußerst positiv aufgenommen werden wird.“

Bereits in den vergangenen Jahren zählte der SEAT Leon zu den Tourenwagen im Motorsport. 2008 und 2009 holte er den WTCC Titel für SEAT Sport und der SEAT Leon Supercopa sowie der Eurocup gehörten zu den beliebtesten Markenpokalen. Die Supercopa Meisterschaften wurden von 2003 bis 2013 in insgesamt acht Ländern und der Eurocup von 2008 bis 2010 in neun Ländern veranstaltet.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir unseren Kunden mit dem SEAT Leon Eurocup eine großartige Rennserie für die Saison 2014 anbieten können”, sagt Jaime Puig, Leiter von SEAT Sport und verantwortlich für die Motorsportaktivitäten der Marke. „Der SEAT Leon Cup Racer ist ein ausgezeichnetes Fahrzeug und wird unsere Fans bei faszinierenden Wettbewerben begeistern. Das gesamte Know-how von SEAT Sport ist in den Leon Cup Racer eingeflossen. Damit setzen wir die großen Motorsporterfolge der Vergangenheit nahtlos fort.”

Der neue SEAT Leon Cup Racer gibt bereits auf den ersten Blick eine imposante Figur ab und hat schon im Stand eine muskulöse und kraftvolle Ausstrahlung, nicht zuletzt wegen der gegenüber dem Serienmodell um 40 Zentimeter vergrößerten Spurbreite und den 18 Zoll Rädern. Die neue Front ist auf optimale aerodynamische Effizienz und maximale Belüftung von Motor und Bremsanlage ausgelegt, die mächtigen Radhäuser mit ihren Öffnungen an der Rückseite unterstützen die Kühlwirkung für die Vierkolben-Bremsanlage. Die Schweller sind weit herausgezogen, zusammen mit dem Frontspoiler, dem glatten Unterboden, dem Diffusor am Heck sowie dem zweistufigen, auf einer Stütze montierten Dachspoiler schaffen sie maximalen Abtrieb für hohe Kurvengeschwindigkeiten.

Dennoch bleibt die Design-DNA des Leon auch beim Cup Racer voll erhalten: Die markanten Voll-LED-Scheinwerfer mit ihrer individuellen Tagfahrlicht-Signatur sind vom Serienmodell übernommen, ebenso wie die LED-Heckleuchten. Die Kontur der Dachlinie entspricht ebenso dem Serienmodell wie die charakterstarken Linien und präzisen Blister in der Seitenansicht.

Konsequente Gewichtsreduktion und die Konzentration auf das Wesentliche bestimmen den von einem Käfig zusätzlich geschützten Innenraum. Optimale Sicherheit bietet auch der Schalensitz mit HANS-System für den Schutz des Kopfes. Die Grundform des Seriencockpits bleibt erhalten, die Fahrerinformation und die Bedienung des Rennwagens konzentrieren sich aber auf das Multifunktions-Lenkrad und das hochauflösende TFT-Display dahinter. So behält der Pilot stets die maximale Kontrolle über sein Renngerät.

Für mächtigen Vortrieb sorgt im Leon Cup Racer ein Zweiliter-Vierzylinder-Turbomotor. Seine maximale Leistung beträgt 330 PS / 243 kW, das maximale Drehmoment liegt bei 400 Newtonmeter. Für die Kraftübertragung auf die Vorderachse sorgen ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG), zu bedienen am Lenkrad, und ein elektronisch gesteuertes Sperrdifferential.

Der vorläufige Kaufpreis für den Leon Cup Racer beträgt 70.000 Euro (ohne Mehrwertsteuer). Ab Ende November kann das Rennfahrzeug bestellt werden.

Artikel "SEAT startet 2014 den Leon Eurocup Markenpokal " versenden
« Zurück

SEAT CUPRA: Wayne Griffiths verlässt das Unternehmen
Wayne Griffiths, CEO von SEAT und CUPRA, wird die SEAT S.A. ...
Fiat Grande Panda Hybrid startet ab 18’990 Franken
Nachdem Fiat die Bestellbücher für den Grande Panda Elektro ...
Bigster, mehr Dacia denn je
Bezahlbar, effizient, robust: Bigster bringt die Dacia Marke...
Alpine A110 GT4+ für den Kundensport
Neue Evolutionsstufe: Mit der A110 GT4+ bringt Alpine eine n...
SEAT mit Rekordbetriebsgewinn für 2024
Die SEAT Gruppe hat am heutigen Donnerstag ihre Finanzergebn...
Jeep-Designer enthüllen Vision für den Avenger 4xe
Der Jeep Avenger 4xe ist ein Meilenstein im B-SUV-Segment un...
Toyota überarbeitet den batterieelektrischen bZ4X
Als Leitmodell der Batterie-elektrischen Fahrzeugpalette (BE...
Seat 75 EDITION Sondermodelle für die ganze Palette
Im Mai 1950 wurde Die Sociedad Española de Automóviles de Tu...
Lotus bringt den Emira als Turbo SE
Lotus ergänzt die Emira-Baureihe um den Turbo SE. Sein 2,0-L...
Datenschutzerklärung| Impressum| Cookie-Banner anzeigen| Kontakt| AGB| Info | backlink| mastodonBluesky Social| mastodonMastodon Social| mastodonMastodon World| Twitter|
Rubriken
ordnerspacerTopnews englishspacer
ordnerspacerTopnewsspacer
ordnerspacerAuto-News & Auto-Testsspacer
ordnerspacerHersteller-Newsspacer
ordnerspacerWirtschaft-Newsspacer
ordnerspacerZulieferer-Newsspacer
ordnerspacerAutomobil-Messenspacer
ordnerspacerService & Ratgeberspacer
ordnerspacerTechnik & Designspacer
ordnerspacerTuningspacer
ordnerspacerKostenlos inserierenspacer
ordnerexpspacerMotorsportspacer
ordnerspacerOldtimer & Raritätenspacer
ordnerspacerWomen's Loungespacer
ordnerspacerDatenschutzspacer
Aktionen
FavoritenZu Favoriten
WeiterempfehlenWeiterempfehlen
KontaktKontakt
Linken Sie zu uns Linken Sie zu uns
Werden Sie MitgliedWerden Sie jetzt Mitglied
RSS 2.0RSS 2.0 (Topnews)
RSS 2.0RSS 2.0 (Diverse Serien)
Suche


Member-Bereich
Login:

Ihre Email-Adresse:

Ihr Passwort:



Passwort vergessen?

Forum
forumüber Diverse Serien diskutieren