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Der 42-jährige Dennis Nobelius war bisher als Vice President, Vehicle Line Management (Large Cars) am schwedischen Hauptsitz von Volvo Cars tätig. In dieser Funktion leitete er die Entwicklung und die Lancierung des neuen XC90 auf der neuen Scalable Product Architecture (SPA) sowie die Entwicklungsarbeit für die weiteren Nachfolgermodelle für Volvos S80, V70 und XC70. Während seiner 13-jährigen Tätigkeit bei Volvo Cars hatte Nobelius einige Führungspositionen inne, unter anderem als Quality Director und als Leiter des Final Assembly Shop in der Torslanda-Autofabrik. Nobelius hat einen Doktortitel in Technology Management von der Chalmers University of Technology.

Tom Anliker, 52 Jahre alt, bringt 30 Jahre Erfahrung in der Automobilbranche in verschiedenen Führungspositionen sowohl bei Premium- als auch bei Volumenmarken mit. Er hat eine grosse und breite Erfahrung mit dem OEM-Geschäft und mit Vertreterbetrieben in der Schweiz wie weltweit. Seit Februar hat er bei Volvo Cars Switzerland einiges bewirken können. Anliker verfügt über einen Abschluss in Betriebswirtschaft der Universität Basel.

«Wir glauben daran, dass Dennis Nobelius, Tom Anliker und das Team der Volvo Car Switzerland AG die Marke Volvo regenerieren und unser Kundenversprechen in der Schweiz erfüllen werden. Dennis Nobelius bringt Produktkenntnisse, einen transparenten Führungsstil und ein umfangreiches Netzwerk ein und ergänzt so die breite Erfahrungspalette von Tom Anliker und dem Führungsteam vor Ort in Sachen Verkauf, Service und Marketing,» so Michel de Coninck, Vice President Western Europe bei der Volvo Car Group.

«Die Schweiz hat grosses Potenzial, ein Schlüsselmarkt für das kontinuierliche Wachstum der Marke Volvo zu werden. Der neue XC90 eignet sich perfekt für den Schweizer Markt und wird für Volvo Cars eine Expansion in das Luxussegment anstossen. Ich bin wirklich gespannt, den XC90 auf seinem Weg von der Entwicklung und der Produktion auf den Markt zu verfolgen, und freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Team, den Vertretern und dem Netzwerk, um die nächsten Schritte in Angriff zu nehmen», sagt Dennis Nobelius.