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Zwölf technikbegeisterte Mädchen aus ganz Bayern erlebten die vergangenen Tage als Nachwuchsforscherinnen – von der Ideenfindung über die wissenschaftliche Erprobung bis zur praktischen Umsetzung ihres Projekts. Herausgekommen ist ein 25 Zentimeter großer Rettungsroboter, der über einen Computer ferngesteuert wird. In ihrer Forschungsarbeit unterstützt wurden die Mädchen von Professoren und Dozenten der Hochschule Ingolstadt und von einem Projektteam der AUDI AG.

„Bei dieser Veranstaltung haben die Teilnehmerinnen hautnah erlebt, was die technischen und naturwissenschaftlichen Berufe ausmacht“, erklärt Dieter Omert, Leiter des Audi Bildungswesens: „Diese Arbeitsfelder sind nicht nur äußerst interessant und abwechslungsreich, sondern bieten für die Zukunft auch beste Entwicklungsmöglichkeiten.“ Bei der AUDI AG erlernen derzeit rund 2.000 Auszubildende einen Beruf. Der Anteil der jungen Frauen liegt bei circa 24 Prozent.

Das Forscherinnen-Camp wird vom Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. veranstaltet und vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie gefördert. Bereits zum dritten Mal fand die Veranstaltung dieses Jahr bei Audi in Ingolstadt statt.

Darüber hinaus bietet die AUDI AG jährlich rund 2.250 Schülern ab der 9. Klasse die Möglichkeit, in einem Praktikum die Arbeitswelt beim Ingolstädter Automobil-hersteller kennenzulernen. Im Lauf einer Woche bekommen die Teilnehmer dabei von Experten theoretische Grundlagen vermittelt und trainieren ihre Fähigkeiten in praktischen Projekten. Nähere Informationen zu den Angeboten und den jeweiligen Ansprechpartnern finden Sie im Internet unter www.audi.de/karriere.