Die Wasserstoffmobilität in der Schweiz nimmt konkrete Formen an. Nebst dem national angestrebten Ausbau der Infrastruktur, investieren immer mehr Hersteller von Personenwagen, Bussen, Nutzfahrzeugen und auch Zügen in die Vorteile der effizienten Technologie. Die Mitglieder des Fördervereins H2 Mobilität Schweiz engagieren sich dabei aktiv, um das Tankstellennetz in der Schweiz zeitnah und privatwirtschaftlich aufzubauen. Mit den beiden neuen Mitgliedern, der Emil Frey Gruppe und Shell (Switzerland) AG, gewinnt dieser dezidierte Plan noch mehr an Dynamik.
Emil Frey Gruppe und Toyota AG
Marcel Guerry, Geschäftsführer der Emil Frey Gruppe Schweiz: «Wir können nur unterstreichen, dass wir im nachhaltig produzierten Wasserstoff eine wichtige Alternative für die Strassenmobilität der Zukunft sehen. Beachtliche Reichweiten, die kurze Tankzeit und null CO2-Emissionen sind nur einige Argumente, die für diese Form der Elektromobilität sprechen. Unsere ersten Schweizer Kunden, die den serienmässigen Toyota Mirai fahren, sind begeistert von dieser Technologie! Umso wichtiger ist es, dass der Aufbau des Tankstellennetzes rasch und flächendeckend erfolgt.»
Shell
Oliver Bishop, General Manager Hydrogen von Shell, erklärt: «Wasserstoff-Technik ist eine vielversprechende Technologie, und H2 ein Kraftstoff für saubere Mobilität. Wir gehen davon aus, dass dieser alternative Antrieb ab den zwanziger Jahren in Märkten wie Deutschland, England, Benelux, den USA und Japan, und eben auch in der Schweiz, eine immer grössere Rolle spielt. Wir bei Shell sind auf Kurs.»
Mehr Informationen über die Emil Frey Gruppe, Shell (Switzerland) AG und den Förderverein H2 Mobilität Schweiz sind auf www.emilfrey.ch, www.shell.com/hydrogen und www.h2mobilitaet.ch zu finden.
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