Dienstag, 22. März 2016 Kennzeichen „D“ wie Diesel
Sollte Rudolf Diesel, der am 29. September 1913 im Ärmelkanal sein nasses Grab fand, auf Wolke Sieben das Hickhack verfolgt haben, das sich zur Zeit rund um seinen Motor dreht, dürfte ihm die Harfe aus der Hand gefallen und das Frohlocken vergangen sein. Inzwischen jedoch könnte er sich beruhigen. Weltweit mehren sich die Stimmen, die - allen Unkenrufen zum Trotz - dem Selbstzünder eine positive Zukunft voraussagen. Wie zum Beispiel die von Allan Schaeffer, Vorsitzender der unabhängigen Organisation Diesel Technology Forum vergangene Woche anlässlich einer Konferenz der International Motor Press Association in New York, der ältesten und bedeutendsten Vereinigung amerikanischer Motorjournalisten.