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Insgesamt erhielt der Twingo vier von fünf möglichen Sternen. Nicht optimal gestaltet ist das Armaturenbrett, es bildet eine Verletzungsgefahr für Oberschenkel und Knie des Fahrers und für das linke Bein des Beifahrers.

Als erster Kia erhielt der Cee’d die Bestnote von fünf Sternen. Auch hier kann es aber beim Unfall für die Frontinsassen zu Verletzungen an Knie und Oberschenkel durch das Armaturenbrett kommen. Im Seitenaufpralltest erhielt der kompakte Koreaner dafür die Maximalpunktzahl, auch für hinten sitzende Dreijährige. Für den Kinderschutz insgesamt gab es vier von fünf Sternen.

Gut schnitt ebenfalls der neue Fiat 500 ab. Viel Lob gab es nicht nur für den Knieairbag, sondern auch für das Armaturenbrett, von dem im Kollisionsfall keine Gefahr ausgeht. Beim Seitencrash war der Kinderschutz (drei Sterne) nicht optimal. Der Kopf des Dreijährigen-Dummys stiess gegen die Babyschale auf dem Nebensitz.

Fünf Sterne erhielt auch der Peugeot 308. Er punktete ebenfalls mit seinem gut funktionierenden Knieairbag und guten Seitenaufprallschutz. Der neue französische Kompaktwagen erhielt als einziger drei Sterne für den Fussgängerschutz, alle übrigen Testkandidaten bekamen zwei Sterne. Maximal möglich sind vier Sterne. Für den Kinderschutz gab es vier Sterne.

Kritik erhielten jedoch alle drei 5-Sterne-Fahrzeuge für die nicht eindeutige Kennzeichnung der Isofix-Kindersitzbefestigung und die unklare Anzeige für die Abschaltung des Beifahrerairbags.