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Der Konzern passt die Ziele für das gesamte Geschäftsjahr an den Aufwärtstrend an: Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mindestens 2 Milliarden Euro und betriebliche Nettoverschuldung unter der 4-Milliarden-Euro-Schwelle.

Die Umsatzerlöse beliefen sich auf 13,5 Milliarden Euro, dies sind 11,9 % mehr als im dritten Quartal 2009 und ist vor allem den besonders guten Ergebnissen im Geschäftsbereich Bau- und Landmaschinen zu verdanken.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg auf 586 Millionen Euro (308 Millionen Euro im dritten Quartal 2009) aufgrund der Erholung der Verkaufszahlen von CNH, Iveco und bei Zulieferteilen sowie der Stabilität im Geschäftsbereich Automobile. Die Umsatzrendite stieg auf 4,3 % (2,6 % im dritten Quartal 2009).
Der Konzern erzielte im Berichtszeitraum einen Gewinn in Höhe von 190 Millionen Euro gegenüber 25 Millionen Euro im dritten Quartal 2009.

Die betriebliche Nettoverschuldung blieb mit 4 Milliarden Euro (3,7 Milliarden Euro zum Ende des zweiten Quartals 2010) im Wesentlichen stabil, wobei der saisonbedingte erhöhte Kapitalverbrauch zum Großteil durch die positive operative Performance ausgeglichen wurde.

Die Liquidität blieb mit 12,9 Milliarden Euro solide (13,5 Milliarden Euro zum Ende des zweiten Quartals 2010) nach der vorzeitigen Rückzahlung einer Obligationenanleihe von CNH in Höhe von 0,5 Milliarden Dollar.

Die Aktivitäten bezüglich der Abspaltung verlaufen wie geplant. Die Abspaltung wird zum 1. Januar 2011 wirksam.

Der Konzern passt die Ziele für das Jahr 2010 an den Aufwärtstrend an: Umsatzerlöse von mehr als 55 Milliarden Euro, Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von mindestens 2 Milliarden Euro und betriebliche Nettoverschuldung unter 4 Milliarden Euro.


Der Umsatz des Konzerns stieg um 11,9 % auf 13,5 Milliarden Euro (+ 5,2 % bei konstanten Wechselkursen); dies spiegelt die seit Jahren kontinuierliche Erholung der Verkaufszahlen in fast allen Geschäftsbereichen wider.