Elektrisch betriebene Pkw (2177 Stück) wiesen ein Plus von 143,2 Prozent auf. Fahrzeuge mit Hybridantrieb (6927 Neuzulassungen) legten um 76,4 Prozent zu, darunter die Plug-in-Hybride (2617 Einheiten um 213 Prozent. Benziner bildeten mit einem Anteil von 58,4 Prozent (+15,0 %) die häufigste Kraftstoffart, gefolgt von Dieselaggregaten, die mit einem Anteil von 37,7 Prozent um 13,8 Prozent zurückgingen. Ein Anteil von 0,2 Prozent entfiel auf Flüssiggasfahrzeuge (423 Neuwagen / +90,5 %). Erdgasfahrautos (377 / +75,3 %) wiesen einen Anteil von 0,1 Prozent auf. Wie im Vorjahresmonat lag der durchschnittliche CO2-Ausstoß aller verkauften Neuwagen in Deutschland bei 128,2 Gramm je Kilometer.
Mit 17,2 Prozent (-10,9 %) hielt Volkswagen trotz verkaufsrückgängen erneut den größten Anteil der Neuzulassungen, gefolgt von Mercedes-Benz mit 10,5 Prozent (+7,5 %). Einbußen mussten unter den deutschen Herstellern Ford (-4,8 %) und – nach dem Verkaufsstopp für den Cayenne Diesel – Porsche (-6,0 %) hinnehmen. Skoda zeigte sich mit 5,8 Prozent (+12,8 %) als anteilsstärkster Importeur, gefolgt von Renault (+16,9 %) und Seat (+13,1 %) jeweils mit einem Anteil von 3,5 Prozent.
Die Kompaktklasse war mit 23,9 Prozent, trotz eines leichten Rückgangs zum Vergleichsmonat (-2,5 %), anteilsstärkstes Segment. Die SUV folgten mit einem Anteil von 16,6 Prozent (+30,0 %), die Kleinwagen mit 13,3 Prozent (+2,8 %) und die Mittelklasse mit 11,9 Prozent (-3,8 %). Dagegen war bei Vans mit einem Anteil von 6,7 Prozent ein zweistelliger Zulassungsrückgang (-10,5 %) gegenüber dem Vorjahresmonat zu verzeichnen. (ampnet/jri)
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