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Auch den August konnten die Frankfurter mit ihren Marken hierzulande ein weiteres Mal erfolgreich abschließen. Am stärksten präsentierte sich die Volumenmarke Fiat im Vorjahresvergleich mit 10.214 Zulassungen und einem Zuwachs von 61 Prozent. Alfa Romeo brachte es auf 1.009 Einheiten (+45 %) und Lancia auf 239 Zulassungen (+21 %). Insgesamt legte der Pkw-Markt im August um 28,3 Prozent (275.219) zu.

Nach Fiat-Analyse der einzelnen Fahrzeugklassen waren das A- und B-Segment, also Mini- und Kleinwagen, am meisten gefragt. Zwischen Januar und August wurden insgesamt 963.735 Zulassungen verzeichnet, was einem Plus von 97 Prozent zum Vorjahr entspricht. Die Marke Fiat habe ihre Verkäufe innerhalb dieser beiden Segmente weit überproportional um rund 190 Prozent auf 105.487 Einheiten steigern können, so Fiat Deutschland, das diese positive Entwicklung mit einem Modellprogramm begründet, das den aktuellen Marktbedürfnissen entspreche. Flankiert werde es „von aggressiven Vertriebsprogrammen nach dem Motto: „Weniger ist genial“, sowie von einer schnellen und zielgruppenorientierten Kommunikation. In dem Zusammenhang wird auf das ökologisch und ökonomisch optimierte Produktangebot mit dem europaweit niedrigsten CO2-Flottenausstoß (133,7 g/km nach JATO; nach dieser JATO-Studie ist Fiat auf Platz eins unter den zehn größten in Europa vertretenen Marken) verwiesen.

Für die Zeit nach der Abwrackprämie erwartet die Marke Fiat einen starken positiven Impuls durch die Markteinführung des neuen, offenen Fiat 500C, der heute, am 05. September 2009, in Deutschland an den Start geht. In diesem Zusammenhang heben die Frankfurter noch einmal dessen CO2-Wert hervor. 110 Gramm pro Kilometer. Damit liege das Fahrzeug „voll im Trend“.
(ar/PS)