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Hersteller-News: AMAG

Donnerstag, 9. März 2023 AMAG First in Maienfeld mit Photovoltaikanlage

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Die AMAG Gruppe setzt ihre Nachhaltigkeitsstrategie weiter konsequent umDie AMAG Gruppe setzt ihre Nachhaltigkeitsstrategie weiter konsequent um

Anfang März hat die AMAG Gruppe eine weitere Photovoltaikanlage in Betrieb genommen. Auf dem Dach der AMAG First in Maienfeld ist neu eine Fläche von 1162 m2 mit Solarpanels bestückt. Mit der erwarteten Jahresproduktion an Strom kann voraussichtlich der gesamte Eigengebrauchs des Betriebs im Bündner Rheintal abgedeckt werden. Der Zubau von Photovoltaikanlagen auf den eigenen Betrieben ist ein wichtiger Pfeiler der umfassenden Nachhaltigkeits- und Klimastrategie der AMAG Gruppe, um als Unternehmen ab 2025 klimaneutral zu arbeiten.

 

Auch im Jahr 2023 verfolgt die AMAG Gruppe die Umsetzung ihrer Nachhaltigkeits- und Klimastrategie konsequent weiter. Ein zentraler Teil davon betrifft den Zubau von Photovoltaikanlagen (PVA) auf AMAG Garagenbetrieben, mit denen Strom für den Eigengebrauch produziert werden kann. Bis ins Jahr 2025 werden im Zuge dieser Strategie rund 75’000 m2 mit Solarpanels bestückt, was etwa der Fläche von 10 Fussballfeldern entspricht und es der AMAG ermöglicht, mehr als 20 Prozent des heutigen Stromverbrauchs selbst herzustellen.

268’000 kWh Energie pro Jahr
In den letzten zwei Jahren erfolgten schon die Inbetriebnahmen von verschiedenen Photovoltaikanlagen auf Dächern von AMAG Betrieben, unter anderem in Basel, Wettswil, Lupfig, Chur, Baden, Etoy, Oftringen, Buchrain und Winterthur. Anfang März ist nun die AMAG First in Maienfeld an der Industriestrasse 16 zu diesem Kreis dazugekommen. Dort sind 595 Solarpanels verbaut worden, die eine Fläche von 1162 m2 bedecken und eine elektrische Spitzenleistung von 242 kWp liefern. Die neue PVA in Maienfeld wird pro Jahr insgesamt rund 268’345 kWh Energie produzieren und damit am Standort selbst den gesamten Eigenbedarf von 225’000 kWh abdecken. Der Rest wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist.

Im Zusammenhang mit einer geplanten Gebäudeerweiterung wird voraussichtlich im Jahr 2024 die Fläche der Solarpanels zusätzlich vergrössert, so dass dann auch der Strombedarf für den neuen Gebäudeteil mittels Eigenstromerzeugung abgedeckt und die zusätzlich überschüssige elektrische Energie in das öffentliche Netz eingespeist wird.

Urs Zünd, der Geschäftsführer des Porsche Zentrum Maienfeld der AMAG First AG, sagt dazu: «Wir sind stolz, dass wir nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber im Bündner Rheintal sind, sondern jetzt auch noch einen Teil zur AMAG Nachhaltigkeits- und Klimastrategie beitragen können. Durch die Installation der PVA auf dem Dach der AMAG First in Maienfeld sind wir zudem in der Lage, einer drohenden Strommangellage entgegenzuwirken. Mit unserem selbst erzeugten Solarstrom könnte man theoretisch jährlich 34 Einfamilienhäuser mit Strom versorgen oder 1,34 Millionen Kilometer mit einem Elektroauto fahren. Wir nutzen aber den Strom für unseren täglichen Bedarf. Dabei bleibt im Idealfall sogar noch etwas übrig, das wir der Allgemeinheit zur Verfügung stellen können.»

Führende Anbieterin nachhaltiger individueller Mobilität
Die AMAG Gruppe verfolgt das Ziel, sich zur führenden Anbieterin nachhaltiger individueller Mobilität zu entwickeln. Dabei soll Strom zunehmend selbst hergestellt und für den Eigengebrauch in den Garagen und für den Betrieb der verkauften elektrischen Fahrzeuge verwendet werden. Vor diesem Hintergrund ist auch die Übernahme der Solarfirma Helion im letzten Jahr zu sehen, die auf Photovoltaik, Wärmepumpen und E-Mobilität spezialisiert ist. Mit Helion ist die AMAG Gruppe in der Lage, über ihr Handels- und Servicepartnernetz den Privatkunden Komplettlösungen rund um die Elektromobilität anzubieten: moderne Produkte der Automarken, nachhaltige Stromerzeugung mittels Photovoltaik und intelligente Ladelösungen für das effiziente Energiemanagement zu Hause.

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