Recycling-Material trägt zur Säuberung der Meere bei Dieses innovative Material, das den hohen Ansprüchen von CUPRA in Sachen Design und Qualität gerecht wird, ist in Kooperation mit Fischern, verschiedenen NGOs und lokalen Gemeinschaften entstanden, die die Rohstoffe sammeln. CUPRA setzt bei diesem nachhaltigen Projekt auf modernste Recycling-Materialien für die Standardsitze. Dieses Gemeinschaftsprojekt mit der SEAQUAL INITIATIVE basiert auf Kreislaufwirtschaft und trägt zur kontinuierlichen Säuberung unserer Meere und Flüsse bei.
Antonino Labate, Direktor für Strategie, Geschäftsentwicklung und Operations bei CUPRA, sagt: „Die Partnerschaft mit der SEAQUAL INITIATIVE im Rahmen der Gestaltung der Sitze für dieses neue Modell zeigt, dass Nachhaltigkeit, Innovation und modernes Design perfekt zusammenpassen. Deshalb engagieren wir uns in Projekten der Kreislaufwirtschaft und tragen so dazu bei, eine natürliche Ressource zu schützen, die uns sehr nahesteht: das Mittelmeer.“
Michel Chtepa, Geschäftsführer der SEAQUAL INITIATIVE, führt aus: „Wir freuen uns sehr, an der Einführung des CUPRA Born beteiligt zu sein, und wir sind sehr stolz darauf, im Rahmen der Zusammenarbeit unseren Beitrag zu einem saubereren Meer und einer gesünderen Umwelt zu leisten.“
Eine Geschichte der Kreislaufwirtschaft Die SEAQUAL INITIATIVE arbeitet mit NGOs, Fischern, Behörden und lokalen Gemeinschaften zusammen, um dabei zu helfen, die Meere und Flüsse zu säubern. So wird im Rahmen von Säuberungsprogrammen Meeresmüll von unseren Stränden sowie aus den Meeren und Flüssen gesammelt. Nachdem die unterschiedlichen Materialien sortiert wurden, wird das Plastik gereinigt und in recyceltes Material umgewandelt. Dieses recycelte Meeresplastik bildet die Basis für die Herstellung von SEAQUAL YARN.
Das erste Fahrzeug der Marke mit einem klimaneutralen Konzept Der CUPRA Born ist nicht nur der Beweis dafür, dass Elektrifizierung und Performance perfekt zusammenpassen. Er wird auch das erste Fahrzeug der Marke sein, das mit einem CO2-neutralen Konzept ausgeliefert wird. Das neue Modell wird im Werk im sächsischen Zwickau auf Basis des Modularen E-Antriebs-Baukastens (MEB) produziert. Die in der Lieferkette und in der Herstellung der Rohstoffe verwendete Energie wird dabei aus erneuerbaren Quellen gewonnen. Die verbleibenden Emissionen werden durch Umwelt- und Projektinvestitionen kompensiert, die nach den höchsten Standards zertifiziert sind.
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