DS Automobiles blickt als Marke auf eine noch sehr junge Historie zurück, in der das C-Segment-Premium-Modell DS 7 eine tragende Rolle spielt. 2014 wurde die Eigenständigkeit der Marke verkündet und 2015 umgesetzt. 2018 kam dann das erste unabhängig entwickelte DS Modell: der DS 7 CROSSBACK. Ein komplett eigenständiger C-Segment-Premium-SUV mit vielen ungewöhnlichen und markanten Design-Elementen, feinem Materialeinsatz und vielen Elementen der Haute-Couture, die man so im Automobilbereich bisher nicht kannte. Auch die Technik überzeugte, denn bereits 2018 kam der schöne SUV beispielsweise mit kamerabasierter Federung DS ACTIVE SCAN SUSPENSION sowie Infrarotkamera DS NIGHT VISION und setzte damit Massstäbe für das Segment. Seither begeistert der DS 7 CROSSBACK seine Fahrer mit der Kombination aus aussergewöhnlicher Optik, feinsten Materialien sowie technischer Finesse und steht wie kein anderes DS Modell für die Unabhängigkeit der jungen Premiummarke.
Nun bekommt der DS Bestseller ein optisches und technisches Update, das die Fans des komfortablen SUVs auch für den zweiten Lebenszyklus begeistern soll.
Exterieur-Design-Update
Optisch legt der im französischen Werk Mulhouse gebaute DS 7 vor allem beim Aussendesign nach. Ein neuer Kühlergrill und neue DS WINGS (optische Verlängerungen des Kühlergrills) in Kombination mit der neuen Lichtsignatur (DS PIXEL LED VISION 3.0 und DS LIGHT VEIL) sorgen für einen frischen Auftritt. Auch neue Stossfänger sowie neue Räder mit bis zu 21 Zoll schmücken den SUV. Zwei der sechs Lackfarben sind neu hinzugekommen in Form von Seiden-Grau (bekannt vom DS 4) und Saphir-Blau.
Dank einer neuen Heckklappenverkleidung wirkt das DS 7 Heck optisch gestreckt. Insgesamt wächst der DS 7 marginal auf 4,59 Meter in der Länge (+2 cm), 1,90 Meter in der Breite (+1 cm) und 1,63 Meter in der Höhe (+1 cm). Das Infotainmentsystem ist eine der grössten Veränderungen des neuen DS 7 mit der Einführung des DS IRIS SYSTEMS. Diese Lösung bietet eine völlig überarbeitete Schnittstelle, die vollständig konfigurierbar, reaktiv und nahtlos eingelassen ist. DS IRIS ist die natürliche Spracherkennung und steuert beispielsweise die Navigation, Klimatisierung, Sitzheizung und gibt unter anderem Auskunft zum Wetter. Das Menü des hochauflösenden 12-Zoll-Touchscreens besteht aus Widgets, die alle frei individualisierbar sind. Die Funktion Mirror Screen für Smartphones ist nun auch kabellos (über Wi-Fi) verfügbar.
Mit DS PIXEL LED VISION 3.0 zieht eine weitere technische Neuerung in den DS 7 ein. Die PIXEL-Funktion bietet den Vorteil einer optimalen Beleuchtung ohne Blendung des Gegenverkehrs. Der Lichtstrom ist stärker und gleichmässiger mit einer auf 380 Meter erhöhten Reichweite bei Fernlicht. Das PIXEL-Fernlichtmodul besitzt 84 LEDs, die sich über drei Reihen erstrecken. Die Beleuchtung in Kurven wird durch die Intensität der äusseren LEDs des PIXEL-Moduls in Abhängigkeit vom Lenkeinschlag gesteuert.
Insgesamt werden vier Motorisierungen angeboten, drei Plug-in-Hybrid-Versionen und eine Diesel-Version. Benzinmotoren fallen komplett aus der Palette. Damit unterstreicht die junge Marke einmal mehr die eigene Ambition, bereits ab 2025 nur noch reinelektrische und Plug-in-Hybrid-Versionen anzubieten.
Zu den bereits vom DS 7 CROSSBACK bekannten Motorisierungen gibt es eine Neuerung: Der DS 7 wird noch stärker und kommt als DS 7 E-TENSE 4x4 360 mit 265 kW-Systemleistung (360 PS), Allradantrieb, PureTech-Benzinmotor mit 200 PS und zwei Elektromotoren mit 110 PS vorne und 112 PS hinten. Das Fahrwerk ist um 15 mm abgesenkt, die Spur breiter (+24 mm vorn, +10 mm hinten) und die vorderen Bremsen haben einen Durchmesser von 380 Millimetern mit speziellen Bremssätteln der Motorsportabteilung DS PERFORMANCE. Der DS 7 E-TENSE 4x4 360 beschleunigt von 0 auf 100 km/h in lediglich 5,6 Sekunden und sorgt für Souveränität auf der Strasse. Die elektrische Reichweite kombiniert beträgt 65 Kilometer.
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