Mit ihrer „Charge around the Globe“-Tour hat die Abenteuerreisende einen offiziell beurkundeten Weltrekord (1) aufgestellt. Der neue Ford Explorer erwies sich dabei als einzigartiges Elektrofahrzeug für diese ausserordentliche Langstreckenreise: Er kann mit einer Batteriefüllung über 600 Kilometer (2) fahren – genug, um auch Ausfällen der Stromversorgung in Afrika oder einem mangelhaften Ladenetzwerk in der chilenischen Atacama-Wüste zu begegnen. Bereits der aus einer Vorserie stammende Wagen kam auf der langen Tour auch mit rauen Pisten, Bergpässen in extremen Höhenlagen und arktischen Temperaturen klar. Im Rahmen der Weltumrundung nutzte das vollelektrische SUV-Modell zum Auffüllen seiner Batterie unterschiedliche Optionen. Sie reichten von der 2,2 kW starken Wechselstrom-Wallbox über Gleichstrom-Schnelllader bis hin zu transportablen Batteriepacks.
Beim Überqueren der Ziellinie in Nizza, Frankreich, führte Lexie und der neue Ford Explorer einen Konvoi ikonischer Ford-Fahrzeuge an, flankiert von aktuellen Modellen, welche die visionäre zukünftige Ausrichtung des Unternehmens prägen. Das grosse Finale ist über den folgenden YouTube-Link abrufbar: Charge around the Globe Finale.
"Ford will Leidenschaft und Emotionen in die Elektrofahrzeuge in Europa bringen. Es gibt genug langweilige Autos und SUVs da draussen. Der neue Explorer repräsentiert den einzigartigen Charakter von Ford, den jedes Auto in diesem fantastischen Konvoi ausstrahlt", sagte Jim Farley, CEO von Ford, der an der Feier teilnahm. "Wir sind stolz darauf, diesen neuen vollelektrischen Pkw vorzustellen, der speziell für die Strassen und Kunden in Europa entwickelt wurde und offensichtlich in der Lage ist, sie überall auf der Welt hinzubringen.“
Martin Sander, Geschäftsführer Ford Model e Europe: „Lexie Alford hat mit ihrer spektakulären Testfahrt einmal rund um die Welt den ultimativen Beweis geliefert, dass es unser neuer Ford Explorer mit allen Witterungen, Strassenbedingungen und Verkehrsszenarien aufnimmt – es verkörpert den wahren „Can-Do“‘-Spirit unseres Unternehmens. Auf der langen Tour hat das Fahrzeug sich selbst, zugleich aber auch die globale Lade-Infrastruktur entlang des Weges erfolgreich auf die Probe gestellt. Seine Rückkehr zeigt, zu was der vollelektrische Explorer in der Lage ist. Wir freuen uns sehr, dass unsere Kunden dies in Kürze selbst erleben können.“
„Bei diesem epischen Abenteuer habe ich 27 Länder und viele Menschen unterschiedlichster Kulturen kennenlernen dürfen, musste aber auch einige einzigartige Herausforderungen meistern“, fasst Lexie zusammen, die bis heute auch die jüngste Person ist, die jedes Land der Erde bereist hat. „Es war die Ehre meines Lebens, von Ford beauftragt worden zu sein, die Welt mit dem elektrischen Explorer zu umrunden, der in den letzten sechs Monaten wie ein Zuhause war. Ich hatte das Ziel, die Grenzen dessen, was mit einem Elektroauto möglich ist, auszuloten, und ich bin stolz darauf, dass ich das geschafft habe!“
Bestens ausgerüstet für Abenteuer aller Art
Der neue Ford Explorer ist das erste vollelektrische Grossserien-PW-Modell, das Ford in Europa für Europa entwickelt hat. Es vereint deutsche Ingenieurskunst mit amerikanischen Designelementen und überzeugenden technischen Eigenschaften. Der Explorer debütiert mit zunächst zwei Antriebsoptionen auf dem hiesigen Markt: als reiner Hecktriebler mit einem 210 kW (286 PS)* starken E-Motor sowie in einer Allradvariante, die über zwei Elektromaschinen mit insgesamt 250 kW (340 PS)* verfügt. Beide Modelle beziehen ihren Strom aus einer besonders starken, auf längere „Extended-Range“-Reichweiten ausgelegten Lithium-Ionen-Batterie mit Nickel-Mangan-Kobalt-Technologie (NMC). Mit ihrer hohen Energiedichte, Leistung und Performance kann sie das breite europäische Klimaspektrum mit Ländern von Skandinavien bis zum Mittelmeerraum abdecken und Reichweiten zwischen zwei Ladestopps von über 600 Kilometern ermöglichen.
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