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Er ist 1922 als Sohn italienischer Eltern in Dovercourt, England, geboren. Seine besten Leistungen zeigte Salvadori am Anfang und am Ende seiner Rennfahrerkarriere.
Er fährt für viele Rennställe, darunter für MG und ab 1947 für Alfa Romeo, dann für Cooper-Maserati und Aston Martin - mit einem Sieg im 24-Stunden-Rennen von Le Mans - sodann für Lola-Climax und natürlich für Maserati.
Dank seinen Erfolgen in der Kategorie Sportwagen an Bord eines A6GCS im Castle Comb Rennen (1953 und 1954) und in Goodwood noch im gleichen Jahr, gelingt es ihm, im Jahre 1954 an Bord eines 250 F in den Formul-1-Zirkus einzutreten. Mit diesem Wagen positioniert er sich gut bei verschiedenen Rennen und geht in Snetterton als Sieger hervor, es handelt sich dabei jedoch um Wettläufe, die nicht für die Meisterschaften gültig sind.
1959 nimmt er an den Fahrerweltmeisterschaften teil. Er fährt einen von Maserati motorisierten Cooper und wird Sechster in Monaco. 1962 scheidet er aus den Formel-1-Rennen aus und einige Jahre später beendet er auch seine Karriere in der Kategorie Sportwagen. Für eine kurze Zeit, von 1966 bis 1967, betreute er das Projekt Cooper-Maserati als Teammanager.