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Im Jahr 1959 wurde ihm die Möglichkeit geboten, einen Sportwagen der Marke Aston Martin zu probieren. Ein Jahr später fand sein Debüt in der Formel Junior Cooper statt. Aufgrund seiner gezeigten Qualitäten beschloss Colin Chapman, ihn einige Grand Prix der Formel 1 am Steuer eines Lotus bestreiten zu lassen. Surtees erreichte bei seinem ersten Grand Prix in Silverstone sofort den zweiten Platz, in Portugal startete er aus der Pole Position. Im Jahr 1963 nahm ihn das Team von Ferrari unter Vertrag. Auf dem Nürburgring verzeichnete er seinen ersten Sieg in einem Grand Prix der Formel 1. Im Jahr danach errang er den Weltmeistertitel.
Das Jahr 1965 bescherte ihm zahlreiche Siege, er riskierte jedoch sein Leben, als er am Steuer eines Lola T70 bei einem Can-Am-Rennen einen schrecklichen Unfall erlitt. Im Jahr 1966 kehrte er zu Ferrari zurück, verliess aber den Rennstall nach dem 24 Stunden-Rennen von Le Mans und setzte sich ans Steuer eines Cooper mit Maserati-Motor, mit dem er den Grand Prix von Mexiko gewann.
Zunächst ging er zu Honda und dann zu BRM. Im Jahr 1970 gründete er sein eigenes Formel 1-Team, drei Jahre später gab er seine Rennkarriere auf. Sein Rennstall löste sich im Jahr 1978 aufgrund von Finanzierungsproblemen und dem schlechten Gesundheitszustands seines Gründers auf.