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Eine Gruppe von Investoren und Experten um ihn herum hat in den vergangenen zweieinhalb Jahren bereits eine siebenstellige Summe in das Projekt investiert. Borgward nennt auch Namen. So soll der ehemalige Mercedes-Benz- und Saab-Designer Einar Hareide für ein Design sorgen, dass den neuen Borgward so unverwechselbar macht wie einst die Borgward Isabella aus den 50er Jahren. Borgward will ein Fahrzeug schaffen, das sich deutlich vom üblichen Bild abhebt: "Diese drei Punkte - Geschichte, Design und Technik - werden den Unterschied machen."
Die Markenrechte liegen mittlerweile wieder beim Enkel des Borgward-Gründers. Die Designstudien sollen vorliegen. Die Technikplattform soll bereitstehen, auch Vertriebs- und Marketingkonzepte sollen bereits fertiggestellt sein. Das weltweite Absatzziel sieht Borgward mittelfristig zwischen 30'000 und 50'000 Fahrzeuge pro Jahr. Der erste neue Borgward soll in der oberen Mittelklasse angesiedelt werden; die Preise werden zwischen 50'000 Euro und 70'000 Euro liegen.