Montag, 31. August 2009 Neuer Kompetenzverbund untersucht Lithiumionen-Batterien
Mit insgesamt elf Mio Euro wird das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den neuen Kompetenzverbund Nord (KVN) bei der Forschung zu Lithiumionen-Batterien unterstützen. Zum Verbund gehören das Institut für Physikalische Chemie der Leibniz Universität Hannover, die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, die Universitäten von Münster und Bochum sowie das Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf.