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Wie der Walisische Wirtschaftsminister Andrew Davies heute in Cardiff ankündigte, wird Connaught umgerechnet ca. 17,5 Millionen Euro in Wales investieren und in den nächsten drei Jahren 200 neue Arbeitsplätze schaffen. Die Region unterstützt das Projekt mit Fördermitteln für die Forschung und Entwicklung fortschrittlicher Hybridtechnologien.
Connaught ist eine der berühmten britischen Marken, die in die 1950er zurückgeht. Internationalen Ruhm erntete Connaught erstmals im Jahr 1955, als der britische Formel-1-Fahrer Tony Brooks den Syracuse Grand Prix in Sizilien gewann. Die Marke, noch immer ein Synonym für innovatives Design und technologische Entwicklung, wurde 2002 nach 40-jähriger Unterbrechung von Tim Bishop und Tony Martindale wiederbelebt. Unter ihrer Leitung hat Connaught bereits fünf führende Klassen-Prototypen entwickelt.
Die limitierte Ausgabe des 4-Sitzer Connaught Typ D GT Syracuse wird von einem 2-Liter V10-Kompressor-Motor mit 300 PS angetrieben. Folgen wird darauf die Hybrid-Version des Connaught Typ D V10 Sportcoupé, das hohe Leistung mit exzellenter Energiewirtschaftlichkeit verbinden soll. Es wird das weltweit erste wirklich leistungsstarke Hybrid-Sportcoupé sein und bietet im Vergleich zu anderen Fahrzeugen seiner Klasse einen 30-prozentig niedrigeren CO2-Ausstoss. Das Sportcoupé wird mit einem V10 Benzin-Elektro-Motor ausgestattet sein. Der Verbrauch wird mit 6,7 Liter auf 100 km beziffert, die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h mit 6,4 Sekunden und die Spitze mit 240 km/h. Connaught plant im ersten Jahr 100 Autos zu bauen, im zweiten 250, und im fünften Jahr soll die Zahl mit einer Ausrichtung auf die britischen und europäischen Märkte auf 1000 Einheiten steigen.