Dank der intuitiven Gestaltung vereinfacht das aktuell modernste Infotainment-System auf dem Markt nicht nur die Bedienung, sondern erhöht zugleich die Sicherheit: Volvo Fahrer können ihre Augen bei der Steuerung des Systems auf der Strasse lassen. Das System nutzt den Platz noch effizienter aus und bietet zudem zahlreiche weitere Funktionen wie cloudbasierte Apps für Musik-Streaming und andere Dienste wie „Park & Pay“, das den Bezahlvorgang im Parkhaus übernimmt. Auch Apple iOS Geräte lassen sich einbinden und über den Touchscreen nutzen. „Durch die zunehmende Vernetzung von Fahrzeugen können Insassen immer mehr Funktionen und Entertainment-Dienste nutzen. Umso wichtiger ist es, dass die Bediensysteme mit diesem Fortschritt mithalten. Die zusätzlichen Funktionen dürfen die Sicherheit nicht beeinträchtigen und müssen während des Fahrens leicht verständlich und bedienbar sein“, erklärt Dr. Thomas M. Müller, Vice President Electrics/Electronics & E-Propulsion Engineering bei Volvo.
Wie arbeitet das neue Bediensystem? Der Touchscreen, der wie ein Tablet funktioniert, ersetzt die verschiedenen Knöpfe, Regler und Bedienelemente in der Mittelkonsole. Eine adaptive digitale Instrumentenanzeige hinter dem Lenkrad informiert den Fahrer, während die wichtigsten Informationen über das Head-up-Display direkt in sein natürliches Sichtfeld auf die Windschutzscheibe projiziert werden. Ein Multifunktionslenkrad sowie eine hochmoderne Sprachsteuerung garantieren zusätzlichen Komfort und höchste Sicherheit.
„Die Bedienung des Touchscreens ist so logisch, dass sie blitzschnell verinnerlicht werden kann“, erklärt Dr. Peter Mertens, Senior Vice President Research & Development bei Volvo. „Informationen, Navigation und Medien befinden sich in der oberen Hälfte und sind leicht einsehbar. Telefon, Apps und Klimaanlage sind darunter angeordnet, aber ebenso komfortabel zu erreichen. Die Grundlage hierfür legen umfangreiche Anwenderforschung und neueste Technik.“
Der Bildschirm unterteilt sich in flexible „Kacheln“, die jeweils eine Schlüsselfunktion darstellen: Die Navigation befindet sich ganz oben, Medien und Telefon folgen darunter und die Klimaanlage bildet das Fundament. Bei Berührung vergrössert sich die jeweilige Kachel, die anderen schrumpfen, sind jedoch weiterhin sicht- und aktivierbar. Der Nutzer muss dadurch nicht in das Hauptmenü zurückkehren, um die Funktionen zu wechseln – komfortabler geht es kaum.
„Die adaptive digitale Instrumentenanzeige und das Head-up-Display stellen sicher, dass der Fahrer stets mit den wichtigsten Informationen versorgt wird“, ergänzt Ingenlath.
Jederzeit voll vernetzt Mit dem neuen Volvo XC90 sind Kunden stets voll vernetzt, was einer cloudbasierten Lösung von Ericsson und dem Navigationsdienst von HERE zu verdanken ist, dessen Kartenmaterial sich regelmässig aktualisieren lässt.
Über das Infotainment-System Sensus erhält der Fahrer ausserdem Zugriff auf zahlreiche Apps. Diese cloudbasierten Dienste, die sich je nach Markt unterscheiden, umfassen unter anderem Internet-Radiosender, Musik-Streaming-Dienste, Navigation sowie die Suche nach Parkplätzen, für die die Parkgebühr auch gleich automatisch beglichen wird.
„Der Volvo XC90 informiert den Fahrer ausserdem über die nächste, fällige Inspektion und vereinbart auch gleich einen Termin beim lokalen Volvo Partner. Die Connected Service Booking App ist der erste Schritt zu einer vollständigen Integration des Händlernetzes in das Bediensystem“, sagt Dr. Thomas Müller.
Nahtlose Smartphone-Integration Als erstes Volvo Modell verfügt der neue Volvo XC90 auch über Apple CarPlay. Damit lassen sich die von iPad, iPhone und iPod bekannten Funktionen und Dienste im Auto nutzen und auf dem grossen Touchscreen in der Mittelkonsole anzeigen. Nutzer werden auf Anhieb die bekannten Icons der Apple Apps beispielsweise für Telefonieren, Musik und Navigation erkennen.
|