Mittwoch, 7. September 2022 Pat Burgener wird ID. Buzz Ambassador in der Schweiz
Der erste ID. Buzz in der Schweiz geht an Pat Burgener
Pat Burgener, einer der besten Schweizer Freestyle-Snowboarder und erfolgreicher Musiker, wird neuer Markenbotschafter für VW Nutzfahrzeuge. Ende Jahr wird ihm der erste ID. Buzz, welcher in der Schweiz eintreffen wird, als neuer Dienstwagen offiziell übergeben. So kann Pat, als offizieller Ambassador des vollelektrischen ID. Buzz, künftig die Wege zu seinen Abenteuern und Konzerten nachhaltig und CO2-frei unter die Räder nehmen. Bereits Ende Juli konnte er in der Umgebung von Lausanne eine erste Testfahrt mit dem vollelektrischen ID. Buzz unternehmen, und die Begeisterung war gross.
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Pat Burgener wird neuer Markenbotschafter für Volkswagen Nutzfahrzeuge und offizieller Ambassador für den brandneuen und kultigen ID. Buzz. Der 28-jährige ist einer der besten Schweizer Freestyle-Snowboarder und seit 2011 Mitglied der Schweizer Nationalmannschaft. Der Tausendsassa ist aber weit mehr als ein Snowboarder, denn Pat Burgener führt mit seinem Bruder Marc-Antoine, der auch sein Manager ist, eine Content-Agentur, produziert Musikvideos und Kurzfilme und daneben findet er noch Zeit für seine Hobbys wie Skateboarden und Surfen. Zu all dem kann er inzwischen auch eine bemerkenswerte Musikkarriere vorweisen. Mit der Single «Mexico», welche vor rund drei Wochen erschienen ist, bringt er einen weiteren Song seines im November erscheinenden Albums heraus. Und zeitgleich ist er noch den ganzen September während seiner Tour auf diversen Bühnen der Schweiz zu sehen.
«Pat hat Stil, ist ein energiegeladenes Multitalent und passt mit seinem Freiheitsdrang, den auch seine Musik vermittelt, ideal zu den Werten und dem Lebensgefühl, für die der ID. Buzz steht», sagt Rico Christoffel, Brand Director von Volkswagen Nutzfahrzeuge in der Schweiz. Ende Jahr wird Pat Burgener der erste ID. Buzz, welcher in die Schweiz kommen wird, als neuer Dienstwagen offiziell übergeben.
Eine erste Testfahrt Der ID. Buzz ist offiziell noch nicht auf dem Schweizer Markt, aber Pat hatte Ende Juli die Möglichkeit, seinen künftigen Dienstwagen exklusiv zu testen. Auf einer Ausfahrt in der Nähe von Lausanne macht Pat erste Bekanntschaft mit den Fahreigenschaften des Elektromodells. Diese überzeugen ihn vom Start weg: E-Auto-typisch beschleunigt der Bus vehement und ohne Schaltunterbrüche, in der Stadt zeigt er sich mit einem Wendekreis von nur 11 Metern ungeahnt wendig.
«Und dann diese Ruhe, das ist voll chillig», bemerkt Pat begeistert. «Da wünscht man sich nie mehr einen Verbrenner zurück.» Der E-Bus, mit seinem Mix aus Retro-Elementen und futuristischem Design, zieht die Blicke der Passanten auf der Testfahrt geradezu magisch an. Der ID. Buzz mit einer 77-kWh-Batterie versorgt eine 150 kW starke Elektromaschine mit Strom. Diese ermöglicht eine Reichweite von bis zu 420 Kilometern gemäss WLTP. Die Testfahrt endet in der Lavaux, wo Pat Abschied nehmen musste vom ID. Buzz – aber nur vorläufig, denn bereits Ende Jahr wird er seinen eigenen erhalten. «Und dann geht es los mit den Abenteuern auf Achse», sagt er begeistert. So kann Pat mit dem vollelektrischen ID. Buzz künftig die Wege zu den Wettkämpfen, Konzerten oder zum Surfurlaub in Südwestfrankreich nachhaltig und CO2-frei unter die Räder nehmen.
Hier geht es zum Video: Long: https://youtu.be/6C8O1S0N6jY Short: https://youtu.be/szNA8_jogec
Der Elektro-Bus Der ID. Buzz ist bereits bestellbar und steht Ende Jahr in den Schweizer Showrooms. Als Grossraumlimousine (ID. Buzz) bietet er Platz für fünf Personen und über 2200 Liter Gepäck. Der Kastenwagen (ID. Buzz Cargo) verfügt über zwei oder drei Sitzplätze und einen 3,9 Kubikmeter grossen Laderaum. Die ersten Modelle sind 4,71 Meter lang, später folgt eine XL-Version, dann werden auch sechs oder sieben Sitzplätze erhältlich sein. Zu Beginn hat der ID. Buzz den 150 kW starken Heckmotor an Bord sowie eine 77 kWh fassende Batterie, die sich mit bis zu 170 kW laden lässt. Später sind eine kleinere und eine grössere Batterie wie auch ein Dual-Motor-Heckantrieb geplant.
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