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Trotzdem will das Unternehmen seine Dividende anheben. Die Ausschüttung soll um 3,2 Prozent auf 0,64 Euro je Stammaktie und um 3,0 Prozent auf 0,66 Euro je Vorzugaktie steigen. Der Konzernumsatz legte angesichts der gestiegenen Auslieferungen und der positiven Entwicklung im Finanzdienstleistungsgeschäft um 5,2 Prozent auf den neuen Höchstwert von 46,66 (Vj. 44,34) Milliarden Euro zu. Damit lag die Umsatzrendite vor Steuern auf Konzernbasis bei 7,0 Prozent (Vj. 8,1 Prozent).
Mit 1'327'992 verkauften Automobilen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce hat die BMW Group im vergangenen Jahr beim Absatz die Bestmarke des Vorjahres um 9,9 Prozent übertroffen (Vj. 1'208'732). Der Absatz der Kernmarke stieg um 10,1 Prozent auf 1'126'768 (Vj. 1'023'583) Fahrzeuge. Von der Marke Mini wurden im vergangenen Jahr erstmals mehr als 200'000 Fahrzeuge abgesetzt. Die Auslieferungen erhöhten sich um 8,7 Prozent auf 200'428 (Vj. 184'357) Einheiten. Mit 796 ausgelieferten Rolls Royce Phantom wurde der Vorjahreswert von 792 Automobilen leicht übertroffen.