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Das stärkste Wachstum verzeichnete die 3er Limousine. Mit 114'018 Verkäufen wurden 74,7 Prozent mehr Fahrzeuge ausgeliefert als im Vorjahreszeitraum (65'254). Insgesamt liegt die BMW 3er Reihe bis Ende April bei 164'972 verkauften Fahrzeugen. Das ist verglichen mit dem Vorjahr (111'691 Fahrzeuge) ein Plus von 47,7 Prozent. Die zweitstärkste Wachstumsrate verzeichnete mit 44,4 Prozent 7er-Reihe. Sie verkaufte sich 16'167 Mal (Vj.: 11'196). Der 5er liegt per April bei 75'923 Auslieferungen und damit um 1,2 Prozent über dem Vorjahresniveau (75'022).
Einen deutlichen Rückgang verzeichnet die Marke Mini mit einem Minus von 16,3 Prozent auf 15'285 Fahrzeuge. BMW begründete den Rückgang im Jahr 2006 (64'806 Fahrzeuge; Vj.: 70'950/-8,7 Prozent) mit der Erweiterung der Mini-Fabrik im britischen Oxford, wodurch die Produktion gedrosselt werden musste, um einen Ausbau auf eine Jahreskapazität von 240'000 Fahrzeugen jährlich zu ermöglichen. Mini wird künftig auch einen Kombi des Kleinwagens anbieten.
Rolls-Royce hat dieses Jahr 158 Phantom ausgeliefert (Vj.: 182/-13,2 Prozent). Im April waren es 51 Automobile (Vj.: 56/-8,9 Prozent).