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Auch die Absatzprognose von mehr als 1,4 Millionen Fahrzeugen in diesem Jahr bestätigte Reithofer. Derzeit sei die Nachfrage sehr gut. Für das dritte Quartal (Ende September) sei er zuversichtlich. Ein Belastungsfaktor blieben allerdings die hohen Rohstoffkosten und der starke Euro. Bei den Rohstoffen sei derzeit keine Besserung in Sicht, die Belastung dürfte sich etwa auf dem Vorjahresniveau von 178 Millionen bewegen. Die Wechselkursbelastungen sollten niedriger ausfallen als vor einem Jahr. 2006 waren hier 666 Millionen Euro angefallen.
Angesprochen auf den möglichen Verkauf von Komponenten wie zum Beispiel Motoren sagte Reithofer, dies sei ein "interessanter Geschäftszweig". Nähere Angaben machte er zunächst nicht, kündigte aber nähere Details für den Oktober an.