Mittwoch, 19. März 2008 Grösstes Problem ist die USA für BMW
Der grösste Absatzmarkt von BMW ist die USA. Dort verkaufen die Münchner 335'000 ihrer insgesamt 1,5 Millionen Autos, fast so viel wie Mercedes und Audi zusammen. Aber der Dollarkurs sinkt jedes Jahr um zehn Prozent, Tendenz weiter fallend. BMW verdient also immer weniger Euro mit seinen Autos. Die Währungsverluste haben BMW im vergangenen Jahr 515 Millionen Euro gekostet.