Donnerstag, 22. September 2011 Finanzkrise macht um BMW noch einen Bogen
Die Turbulenzen an den Finanzmärkten bekommt Autobauer BMW bislang nicht zu spüren. Wie BMW-Chef Norbert Reithofer gegenüber dem Magazin „auto motor und sport“ versichert, bemerke sein Unternehmen beim „Bestelleingang bislang keine Kaufzurückhaltung, im Gegenteil“. Die Nachfrage beispielsweise nach dem X3, X1 oder beim Fünfer sei weiterhin sehr positiv. Folgen der Euro-Krise sieht Reithofer für BMW nicht. "Insgesamt dürfte sich das weltweite Wirtschaftswachstum abschwächen, aber wir rechnen momentan mit keiner Rezession.“ So halten die Bayern auch an ihrem Plan fest, den Absatz bis 2020 auf zwei Millionen Fahrzeuge zu steigern. 2010 hatte die BMW Group 1,46 Millionen Einheiten verkauft.