BMW erreicht im Monat Januar neuen Höchstwert
Die Marke BMW blickt auf den stärksten Januar ihrer Geschichte zurück. Die Verkäufe stiegen um 5,9% auf 96.183 (Vj. 90.858) Fahrzeuge. Deutliche Zuwächse konnte der neue BMW 1er verzeichnen, der insgesamt 13.070 (Vj. 10.976/+19,1%) Mal ausgeliefert wurde. Trotz des anstehenden Modellwechsels lag der Absatz des BMW 3er mit 22.710 (23.475/-3,3%) weiterhin auf hohem Niveau.
Der BMW X1 konnte um 5,6% auf 7.445 (Vj. 7.050) Einheiten zulegen. Der BMW X3 startete mit 9.348 verkauften Fahrzeugen ebenfalls erfolgreich in das neue Jahr (Vj. 5.984/+56,2%). Dies gilt auch für den BMW X5, der ein Plus von 8,3% auf 8.872 (Vj. 8.194) verbuchte. Die Auslieferungen des BMW X6 erhöhten sich um 5,0% auf 3.372 (Vj. 3.211) Fahrzeuge. Erfreulich ist auch die Nachfrage nach dem neuen BMW 6er, der auf 1.106 (Vj. 168) Einheiten zulegen konnte. Auf Erfolgskurs ist auch weiterhin das Flaggschiff BMW 7er, dessen Absatz um 37,1% auf 5.844 (Vj. 4.263) Fahrzeuge zulegte.
MINI mit starkem Jahresstart
Auch die Marke MINI blieb im Januar weltweit auf Erfolgskurs. Insgesamt wurden 15.768 (Vj. 14.125) Fahrzeuge ausgeliefert, ein Plus von 11,6%. Deutliche Zuwächse konnte unter anderem der MINI Countryman verbuchen, der um 59,0% auf 5.575 (Vj. 3.506) Einheiten zulegen konnte.
Starke Zuwächse in Asien und Nordamerika
Die BMW Group hat im Januar unter anderem in Nordamerika sowie in fast allen asiatischen Märkten kräftige Zuwächse verzeichnet. In Asien stiegen die Auslieferungen um 25,6% auf 36.422 (Vj. 29.006) Fahrzeuge. In China setzte sich das dynamische Wachstum fort – im vergangenen Monat wurden dort 26.505 (Vj. 20.308) Fahrzeuge verkauft und damit ein Plus von 30,5% erreicht. Auch in weiteren asiatischen Märkten wie Japan (2.731/+22,9%) oder Südkorea (2.100/+12,9%) konnten deutliche Zuwachsraten erzielt werden.
Auf dem amerikanischen Kontinent wurden im Januar insgesamt 22.443 (Vj. 20.751) Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert – das entspricht einem Zuwachs von 8,2%. In den USA stiegen die Verkäufe im Berichtsmonat um 5,8% auf 19.739 (Vj. 18.656) Einheiten.
Kräftige Zuwächse konnte die BMW Group auch in einer Reihe von europäischen Ländern verbuchen: Italien 5.445 (Vj. 4.845)Fahrzeuge / +12,4%, Frankreich 3.342 (Vj. 3.022) / +10,6%, Schweiz 1.316 (Vj. 977 )/ +34,7%, Niederlande 1.550 (Vj. 1.176) / +31,8% sowie Österreich 1.184 (Vj. 995) Einheiten / +19,0%.
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