Der weltweite Absatz der Marke BMW stieg im Berichtsmonat um 7,5% auf 130.598 (Vj. 121.507) Fahrzeuge. Die Nachfrage nach dem BMW X1 blieb mit 11.837 ausgelieferten Einheiten und einer Steigerung um 14,8% (Vj: 10.130) weiter hoch. Auch die BMW 3er Reihe erzielte starke Zuwächse: Im abgelaufenen Monat wurden 38.491 Fahrzeuge ausgeliefert, das entspricht einem Plus von 16,0% (Vj.: 33.192). Der BMW 3er Touring trug mit 8.358 (Vj.: 4.085) ausgelieferten Einheiten – ein Absatz-Zuwachs von 104,6% – ebenfalls zur positiven Absatzentwicklung des Unternehmens bei. Der BMW 5er festigte mit 29.955 im April ausgelieferten Fahrzeugen seine Position als Segmentführer (Vj.: 26.770/ +11,9%). Deutlich zulegen konnte der BMW 6er mit einem Plus von 41,1% auf 2.200 (Vj.: 1.559) Einheiten. Seit Beginn des Jahres wurden weltweit insgesamt 512.000 Fahrzeuge der Marke BMW an Kunden ausgeliefert – ein Zuwachs um 7,1%.
MINI: 24.581 ausgelieferte Fahrzeuge der Marke MINI im April bedeuteten ein weltweites Absatzplus von 3,3% (Vj. 23.794). Im Berichtsmonat erzielte MINI deutliche Verkaufszuwächse in einigen seiner Kernmärkte, wie zum Beispiel in Großbritannien/Irland (3.393/ +43,6%) und in China (2.038/ +7,0%). Der neue MINI Paceman hatte mit rund 1.500 ausgelieferten Einheiten seit seiner Markteinführung Mitte März einen erfolgreichen Start. Der MINI Absatz liegt seit Jahresbeginn mit 90.737 Fahrzeugen etwa auf dem Niveau des Vorjahres (92.005/ -1,4%).
BMW Motorrad konnte die Auslieferungen im April mit einem Anstieg um 11,5% auf insgesamt 14.587 Einheiten (Vj. 13.088) ebenfalls steigern. Seit Jahresbeginn wurden 39.319 BMW Motorräder abgesetzt, 5,0% mehr als im Vorjahr (37.461).
Die BMW Group erzielte im Berichtsmonat auf nahezu allen Kontinenten Absatz-zuwächse. In Asien stieg der Absatz um 10,3% auf 43.872 (Vj.: 39.769) Fahrzeuge. Davon entfallen 30.311 (Vj.: 27.197/ +11,4%) Verkäufe auf China.
In Amerika entwickelte sich der Absatz im April mit 36.547 (Vj.: 32.705/ +11,7%) ausgelieferten Fahrzeugen ebenfalls positiv. In den USA wurden im Berichtsmonat 29.011 Einheiten verkauft, was einem Plus von 8,3% gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres entspricht (26.793).
In Europa stiegen die Verkaufszahlen um 2,8% auf 69.957 (Vj.: 68.070) Fahrzeuge. Einige europäische Märkte zeigten im April ein starkes Wachstum, so etwa Belgien/Luxemburg (4.499/ +13,9%) und Russland (3.489/ +7,5%).
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