BMW verzeichnete den besten Januar in der Unternehmensgeschichte: Der Absatz stieg um 6,3% auf 124.561 (Vj.: 117.178) Einheiten. Der neu auf den Markt gekommene BMW 2er Active Tourer erfreut sich bei den Kunden weiterhin großer Beliebtheit: Das Modell konnte an 4.247 Kunden ausgeliefert werden, während der BMW 4er mit 8.537 verkauften Einheiten ebenfalls auf Erfolgskurs blieb. Auch die BMW X Fahrzeuge sind bei den Kunden weiterhin sehr beliebt. Vom BMW X4 konnten 4.555 Einheiten ausgeliefert werden, während sich auch der BMW X5 mit einem Plus von 40,9% im Januar erneut als signifikanter Wachstumstreiber erwies (12.035 / Vj.: 8.540). Die neue Generation des BMW X6 erzielte mit 2.889 verkauften Automobilen einen Zuwachs von 2,5% (Vj.: 2.819). Im Januar haben sich insgesamt 1.845 Kunden für ein BMW i Automobil entschieden. Dabei konnten 1.416 BMW i3 und 429 BMW i8 ausgeliefert werden. Die Marke MINI konnte mit einem Zuwachs von 12,0% auf 17.373 (Vj.: 15.510) Fahrzeuge ebenfalls einen neuen Rekord für Januar erzielen. „Wir gehen nach dem erfolgreichen Modellwechsel beim Kernmodell in 2014 im laufenden Jahr von einem Absatzplus aus“, sagte Peter Schwarzenbauer, Mitglied des Vorstands der BMW AG mit Zuständigkeit für MINI, BMW Motorrad und Rolls-Royce. „Nachdem die neuen MINI 3-Türer und 5-Türer zum Jahresauftakt an ihre Erfolge im Schlussquartal 2014 anknüpfen konnten, bin ich zuversichtlich, dass die neuen Modelle weiterhin für positive Absatzimpulse sorgen werden“, so Schwarzenbauer weiter. Im Vergleich zum Vorjahr legte der Absatz beim MINI 3-Türer um 33,6% auf 7.502 Fahrzeuge zu (Vj.: 5.616), vom MINI 5-Türer konnten 3.876 Einheiten ausgeliefert werden. Im Zuge ihrer global ausbalancierten Vertriebsstrategie konnte die BMW Group ihre Absatzzahlen in nahezu allen Vertriebsregionen steigern. In Asien zeigten viele Märkte eine positive Entwicklung. Die Zahl der ausgelieferten BMW und MINI Fahrzeuge stieg im Januar um 6,6% auf 54.188 (Vj.: 50.841). Der Absatz auf dem chinesischen Festland kletterte um 7,9% auf 40.081 Fahrzeuge (Vj.: 37.137), während Südkorea einen Zuwachs von 16,9% (4.045 / Vj.: 3.460) verzeichnete. In Amerika wurden insgesamt 27.450 Fahrzeuge der Marken BMW und MINI an die Kunden ausgeliefert (Vj.: 25.977 / +5,7%). Dabei legte der Absatz in den USA um 6,8% auf 22.209 (Vj.: 20.796) Fahrzeuge zu. In Brasilien stiegen die Verkaufszahlen im Januar deutlich um 18,5% auf 1.139 (Vj.: 961) Auslieferungen. Die Absatzzuwächse im vergangenen Jahr in Europa setzten sich im Januar mit einem Plus von 8,5% weiter fort. Insgesamt wurden in der Region 55.676 BMW und MINI Fahrzeuge an die Kunden ausgeliefert (Vj.: 51.333). Viele Märkte verzeichneten ein starkes, zweistelliges Wachstum. In Skandinavien ergab sich ein Plus von 11,5% (3.300 / Vj.: 2.959). Der Absatz in den Niederlanden legte mit 1.820 verkauften Einheiten um 11,0% (Vj.: 1.639) zu. Positiv entwickelte sich auch der Heimatmarkt Deutschland mit 19.396 Zulassungen von BMW und MINI Fahrzeugen (Vj.: 18.760 / +3,4%).
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