Das Unternehmen Nestlé elektrifiziert seine Fahrzeugflotte in der Schweiz im Rahmen seines Klimaaktionsplans, der darauf abzielt, die CO2-Emissionen bis 2030 zu halbieren und bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Dabei waren nebst Zuverlässigkeit und Komfort, auch beste Qualität, eine umfangreiche Serienausstattung mit diversen Extras sowie höchste Sicherheitsstandards und neuste Technologien gepaart mit einem grosszügigen Platzangebot ausschlaggebende Kriterien. Alles Attribute, welche der Škoda Enyaq erfüllt. In der vergangenen Woche war es nun soweit und 126 von insgesamt 171 Škoda Enyaq wurden in Avenches den Nestlé Mitarbeitenden übergeben. Damit stellt dies eine der bisher grössten vollelektrischen Flottenübergaben von Škoda Auto in ganz Europa dar.
Das entgegengebrachte Vertrauen freut Markus Kohler, Brand Director Škoda Schweiz, besonders: «Die Erfüllung der individuellen Mobilitätsbedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden steht für Škoda an oberster Stelle. Umso grösser ist natürlich die Freude, dass sich Nestlé erneut für eines unserer Modelle entschieden hat. Dies bestätigt uns auch, dass unser Portfolio die vielseitigen Ansprüche an ein Privat- als auch an einen Dienstwagen bestens abdeckt.» An der Flottenübergabe selbst nahm Luboš Vlček, Executive Director of Sales Europe von Škoda Auto, teil. Auch für ihn ist dieser Anlass nichts Alltägliches: «Dass sich Nestlé nicht zum ersten Mal für unsere Modelle entschieden hat, zeigt uns, dass wir die Bedürfnisse nach höchster Qualität, Vielseitigkeit und bestes Preis-Leistungs-Verhältnis optimal erfüllen. Mit der neuen Flotte von rund 171 Škoda Enyaq wird die Zusammenarbeit mit Nestlé weiter gefestigt und es macht uns auch ein wenig stolz, dass wir Nestlé auf ihrem Weg zur Netto-Null-Emission begleiten dürfen.»
Giovanni Pons, Swiss Workplace Solutions Business Partner bei Nestlé, fügt an: «Die Entscheidung für Škoda wurde im November 2022 mit dem Ziel getroffen, auf rein elektrische Fahrzeuge umzusteigen. Wir haben uns für den Enyaq aufgrund seiner Reichweite, der Ausstattung und des Komforts entschieden.» Damit macht Nestlé einen weiteren Schritt hinsichtlich Reduzierung seiner CO2-Emissionen, denn das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 seine Emissionen zu halbieren und bis spätestens 2050 eine Nettonull zu erreichen. Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge ist daher eine von vielen verschiedenen Initiativen, die das Unternehmen zur Erreichung dieses Ziels ergreift. Die Fahrzeuge werden hauptsächlich von den Verkaufskräften von Nestlé in der Schweiz zum Einsatz kommen. In den nächsten vier Jahren werden die Fahrzeuge jährlich ca. 30‘000 Kilometer auf den Schweizer Strassen zurücklegen.
Elektrisch unterwegs mit dem Škoda Enyaq Der Enyaq basiert als erstes Škoda Serienmodell auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) aus dem Volkswagen Konzern. In der Schweiz ist der Enyaq als SUV oder Coupé-Version, mit einer 82 kWh Batteriegrösse (brutto) und Heck- oder Allradantrieb erhältlich. Das Modell hat sich dabei im nu in die Herzen der Schweizer Automobilisten und -mobilistinnen gefahren. Unter anderem ist der Enyaq im Jahr 2022 wie auch 2023, dann als sportliche RS Coupé Version, zum «Lieblingsauto der Schweiz» gewählt worden.
Zum qualitativ hochwertigen Produkt kommt ein ausgezeichnet aufgestelltes Händler- und Servicenetz in der Schweiz sowie mit der AMAG ein starkes Schweizer Unternehmen, das mit seinen Retail-Betrieben sowie seinen Fleet- und Leasing-Spezialisten die Mobilitätsbedürfnisse verschiedenster Unternehmen auf hohem Niveau und aus einer Hand unterstützt.
Die gesamte Betreuungsorganisation – von der Fahrzeugwahl, über die Finanzierung bis hin zum Fleetmanagement – wurde durch Samuel Maier, Key Account Manager CFS bei AMAG Import AG und Francis Moe, Flottenmanager AMAG Automobil und Motoren AG, Region Westschweiz, abgewickelt.
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