Carsten Isensee erklärte: „Die CASA SEAT ist nicht nur eine Hommage an unsere Heimatstadt. Dieses symbolträchtige Gebäude ist auch der Ort, von dem aus wir in die Zukunft blicken. Hier im Herzen Barcelonas sind wir zu Hause und hier soll ein innovativer Anlaufpunkt entstehen, der neue Massstäbe in Sachen urbane Mobilität setzt.“
Eröffnungszeremonie mit prominenter Gästeliste
Nach den Begrüssungsworten des Vorstandsvorsitzenden der SEAT S.A. meldete sich Teresa Ribera, Ministerin für ökologischen Wandel und Demografie sowie eine der vier Stellvertreter des spanischen Ministerpräsidenten, per Videoschaltung mit einer kurzen Rede zu Wort. Anschliessend sprachen vor Ort in der CASA SEAT die Ministerin für Unternehmen und Wissen der katalanischen Regierung, Àngels Chacón, und die Bürgermeisterin von Barcelona, Ada Colau.
Gemeinsam mit weiteren ranghohen Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Sport fand im Anschluss eine Besichtigung der CASA SEAT statt. Anwesend waren unter anderem der Vorsitzende der Grupo Godó, Javier Godó, der Vorsitzende des Verwaltungsrats der CaixaBank, Jordi Gual, der Präsident des FC Barcelona, Josep Maria Bartomeu, der Chef des Wasserversorgungsunternehmens Agbar, Ángel Simón, der Geschäftsführer von Saba, einem Anbieter von urbanen Mobilitäts- und Parkmanagementlösungen, Josep Martínez Vila, sowie der Direktor des Forschungsinstituts IrsiCaixa und Mitglied des SEAT Wissenschaftskomitees, Dr. Bonaventura Clotet.
SEAT MÓ – die urbane Mobilität von morgen
Wayne Griffiths, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der SEAT S.A. sowie CEO von CUPRA, verkündete darüber hinaus spannende Neuigkeiten: Unter dem Namen SEAT MÓ soll künftig die urbane Mobilitätsstrategie von SEAT vorangetrieben werden. Der Schwerpunkt wird dabei auf Produkten und Dienstleistungen im Bereich Mikromobilität liegen. Auch die ersten Modelle der neuen Marke wurden offiziell vorgestellt: der SEAT MÓ eScooter 125* und der SEAT MÓ eKickScooter 65*.
Wayne Griffiths erklärte dazu: „Mit SEAT MÓ wollen wir Mikromobilität für jeden zugänglich machen. Die CASA SEAT wird dabei Mittelpunkt dieser Aktivitäten sein. Die Stadt Barcelona wirkt nun an der Entwicklung und Erprobung neuer urbaner Mobilitätslösungen mit, die später in grosse Teile der Welt exportiert werden.“
Die Besichtigungstour durch die CASA SEAT führte die Gäste unter anderem durch den Bereich, in dem Kunden und Besucher ihr SEAT Fahrzeug selbst konfigurieren können, sowie auf die Ausstellungsfläche von CUPRA.
Start eines eigenen SEAT Sharing-Dienstes in Barcelona
Bereits im vergangenen Jahr hatte SEAT auf dem Smart City Expo World Congress in Barcelona angekündigt, eine neue strategische Geschäftseinheit gründen zu wollen, die sich ganz auf urbane Mobilitätslösungen konzentrieren soll. Nun präsentierte der spanische Automobilhersteller bereits die ersten beiden Modelle: den SEAT MÓ eKickScooter 65 und den SEAT MÓ eScooter 125. Der E-Roller ist das erste vollelektrische Motorrad in der 70-jährigen Geschichte von SEAT und wird auch in einer speziell für Sharing-Dienste entwickelten Version erhältlich sein. Passend dazu bestätigte SEAT den Start seines Sharing-Dienstes für Elektrofahrzeuge in Barcelona. Erste SEAT eScooter werden bereits ab Juli durch die Stadt rollen.
„Mit dem SEAT MÓ eScooter 125, dem SEAT MÓ eKickScooter 65 und unserem Einstieg in die Welt des Motosharings unterstreichen wir noch einmal unser ernsthaftes Engagement im Bereich der urbanen Mobilität“, erklärte der Leiter von SEAT MÓ, Lucas Casasnovas. „Wir möchten effiziente, nachhaltige Mikromobilitätslösungen entwickeln, die optimal an die Bedingungen der Grossstadt angepasst sind und die Bedürfnisse moderner Stadtbewohner erfüllen.“ CASA SEAT: die Mobilität der Zukunft neu gestalten
Im Herzen Barcelonas, an der Kreuzung Paseo de Gracia und Avenida Diagonal gelegen, befindet sich die CASA SEAT und soll von hier aus zur Drehscheibe urbaner Mobilität werden.
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