Die FR Version des Ibiza bringt im Vergleich zum Vorgänger eine ganze Reihe von Verbesserungen, die für ein noch intensiveres Fahrgefühl sorgen. Allem voran der mit Turbo und Kompressor aufgeladene 1.4 TSI mit 110 kW / 150 PS, kombiniert mit einem Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, das sich über Schaltwippen am Lenkrad steuern lässt. Wie bei der Cupra Version ist die Getriebe-Software sportlicher ausgelegt als bei den anderen Ibiza- Versionen. Für deutlich mehr Komfort und Sicherheit sorgt das Fahrdynamik-System XDS. Es arbeitet mit dem ESP zusammen und übernimmt die Funktion des Sperrdifferentials, das für ein präziseres und neutraleres Fahrverhalten sorgt . Mit seinem neuen Aussen- und Innen-Design unterstreicht der Ibiza FR seinen sportlichen und extrovertierten Charakter: Angefangen beim „Arrow-Design“ über die Chromeinfassung des Kühlergrills bis hin zu den neuen Stossfänger und den unterhalb angesetzten wabenförmigen Lamellen: Der Ibiza FR wirkt jetzt deutlich athletischer und bissiger. Weitere Kennzeichen sind die in Silber gehaltenen Aussenspiegelgehäuse, spezielle 17-Zoll-Räder und das Doppelendrohr der Auspuffanlage.
Zur serienmässigen Ausstattung des Ibiza FR gehören unter anderem das Sportfahrwerk, ESP, TCS und hydraulischer Bremsassistent, ABS, Berganfahrassistent, Reifenkontrollanzeige, Fahrer-, Beifahrer-, Kopf- und Seitenairbags, Bordcomputer, Geschwindigkeitsregelanlage, Klimaanlage, Audiosystem mit Aux-In-Anschluss, CD-Player (MP3-Laufwerk) und sechs Lautsprecher und Abbiegelicht-Funktion der Nebelscheinwerfer.
Der Leon Cupra des Jahrgangs 2009 – das leistungsstärkste und sportlichste Seat-Modell – ist stellt den Brückenschlag zu den erfolgreichen Leon Rennfahrzeugen der Tourenwagenweltmeisterschaft WTCC dar und ist dennoch voll tauglich für den alltäglichen Einsatz. Die Cupra Versionen unterscheiden sich traditionell durch ihre bullige, aggressive Anmutung von den übrigen Seat-Modellen. So kennzeichnen vergrösserte Lufteinlässe in Waben-Design den speziellen Cupra-Frontstossfänger. Auch das Heck ist typisch für den Cupra mit dem schwarz abgesetzten unteren Bereich, der an den Diffusor des Leon WTCC erinnert, dem ovalen Endrohr aus poliertem Stahl sowie der Cupra-Typenbezeichnung im Zentrum der Heckklappe.
Der Blick auf die Fahrzeugseite offenbart die im Vergleich zur Leon Basisversion geringere Bodenfreiheit. Die 18- Zoll-Räder, ausladende Radhäuser und schwarze Aussenspiegelgehäuse sind ebenfalls Bausteine des Leon Cupra-Konzepts. Im Innenraum setzt sich das Rennwagen-Ambiente fort: Die Farbe schwarz dominiert, unterbrochen von Elementen in Weiss und Silber. Jedes Detail trägt das Cupra-Logo. Auch die Schalensitze mit integrierter Kopfstütze entstammen dem Motorsport.
Der Cupra verfügt darüber hinaus serienmässig unter anderem über die Fahrdynamiksysteme ABS und TCS, ESP mit hydraulischem Bremsassistenten. Reifenkontrollanzeige, Fahrer-, Beifahrer-, Kopf- und Seitenairbags, Klimaanlage, Abbiegelicht-Funktion der Nebelscheinwerfer, Bordcomputer, Geschwindigkeitsregelanlage und ein Audiosystem mit Aux-In-Anschluss und CD-Player (MP3-Laufwerk) mit acht Lautsprechern.
Seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 247 km/h. In 6,4 Sekunden sprintet er von 0 auf 100 km/h, und die 1000 Meter aus dem Stand legt er in 26,4 zurück. Die serienmässigen Differentialsperre XDS erlaubt höhere Kurvengeschwindigkeiten. Der Cupra begnügt sich mit 8,3 Litern auf 100 Kilometer. (ar/Sm)
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