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In Europa erhöhten sich die Verkaufszahlen von Januar bis Oktober um drei Prozent auf 3.02 Millionen Fahrzeuge. In Zentral- und Osteuropa wurden 403'000 Einheiten abgesetzt und damit 20,4 Prozent mehr als vor einem Jahr.
In Asien-Pazifik kletterte der Absatz um 25,7 Prozent auf 875'000 Autos. Der grösste Teil davon ging nach China. Positive Zahlen meldet Volkswagen auch vom amerikanischen Kontinent. In Nordamerika wurden 437'000 Fahrzeuge abgesetzt (+ 0,3 Prozent), davon 273'000 in den USA (+ 0,6 Prozent). Deutlichere Wachstumsraten wurden in Südamerika mit 30,6 Prozent und 607'000 Autos erzielt. Wichtigster Einzelmarkt war Brasilien.
Die Marke VW lieferte 8,7 Prozent mehr Fahrzeuge (3,04 Millionen) aus. Audi erreichte mit 818'000 Autos ein Plus von acht Prozent, Skoda steigerte sich um 12,9 Prozent auf 516'000 Einheiten. Volkswagen Nutzfahrzeuge legte um 11,9 Prozent auf 399'000 verkaufte Modelle zu. Seat verringerte mit 355'000 Verkäufen sein Minus auf 0,9 Prozent.
Zum Verkaufsrekord trugen auch die Luxus- und Sportwagenmarken bei. 8600 verkaufte Bentleys bedeuten ein Plus von 16,5 Prozent und 2000 neu zugelassene Lamborghinis von 19,6 Prozent. Bugatti konnte mit 67 verkauften Autos den Absatz nahezu verdoppeln.