Donnerstag, 10. September 2015 Peugeot in Bestform
Peugeot 308 R HYbrid
Nach der Ankündigung des Comebacks beim Genfer Automobilsalon im Frühjahr hat die Marke PEUGEOT im ersten Halbjahr 2015 die Schlagzahl erhöht und geht bei der IAA in Frankfurt in Topform an den Start: Mit 886.000 abgesetzten Einheiten Ende Juni 2015 verzeichnete PEUGEOT einen weltweiten Anstieg des Absatzes um 3,9 Prozent und Zuwächse in Europa (+6,7 Prozent), Asien (+9,6 Prozent), Afrika/Mittlerer Osten (+10,9 Prozent) und Indien/Pazifik (+50,2 Prozent). Zugleich setzte sich die Höherpositionierung der Produktpalette fort.
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PEUGEOT: Benchmark beim ökologischen Fußabdruck
Für 2020 hat sich der Konzern PSA PEUGEOT CITROËN vorgenommen, in der EU der 28 ein durchschnittliches Emissionsniveau von 95 Gramm CO2 pro Kilometer zu erreichen. In den ersten fünf Monaten des Jahres 2015 war er der erste Automobilbauer, der mit einem Wert von 106,9 Gramm CO2 pro Kilometer unter der Schwelle von 110 Gramm CO2 pro Kilometer geblieben ist. Der Herstellerdurchschnitt lag bei 121,4 Gramm CO2 pro Kilometer.
Mit 25 Best-in-Class-Fahrzeugen in sechs verschiedenen Produktreihen positioniert sich PEUGEOT als Benchmark beim ökologischen Fußabdruck und beim Praxisverbrauch. Das gilt sowohl für die Kompaktmodelle als auch für die Reiselimousinen. Einige Beispiele:
-Der 208 1,6 l BlueHDi 100 im Segment B emittiert lediglich 79 Gramm CO2 pro Kilometer und hat bei einer Rekordfahrt mit 2 Litern pro 100 Kilometer den internationalen Verbrauchsrekord gebrochen.
-Der 308 im Segment C wartet mit 10 Best-in-Class-Versionen auf, wie zum Beispiel dem 1,2 l PureTech 110, der lediglich 95 Gramm CO2 pro Kilometer ausstößt; zudem wurde der Dreizylinder Turbo PureTech im Juni 2015 in der Kategorie von 1,0 bis 1,4 Liter Hubraum mit dem Titel Engine of the Year ausgezeichnet.
-Der 508 im Segment D mit dem 1,6 l BlueHDi 120 und Sechsgang-Automatikgetriebe EAT6 weist CO2-Emissionen in Höhe von lediglich 99 Gramm pro Kilometer auf.
308 GTi by PEUGEOT SPORT: der weltweite Bestseller im Sportmodus
Mit dem 308 GTi by PEUGEOT SPORT gewinnt die 308-Modellfamilie an Größe und stößt in neue Sphären vor. Nach dem RCZ R und dem 208 GTi 30th ist der 308 GTi das dritte Modell der Marke, das den Schriftzug by PEUGEOT SPORT tragen darf. Hinter dieser Bezeichnung steht die Entwicklungsarbeit der Techniker, Ingenieure und Piloten der im französischen Vélizy ansässigen Motorsportabteilung.
Entsprechend fallen auch die Fahrleistungen aus: Mit seinem 1,6 Liter-THP-Turbobenziner mit 200 kW/272 PS erledigt der 308 GTi by PEUGEOT SPORT den Sprint von 0 auf 100 km/h in sechs Sekunden und den stehenden Kilometer in 25,3 Sekunden. Seine elektronisch abgeregelte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h.
Dank seines außergewöhnlich antrittsfreudigen Motors mit einer Literleistung von 170 PS und seines Gewichts von nur 1205 kg stößt der 308 GTi by PEUGEOT SPORT lediglich 139 Gramm CO2 pro Kilometer aus, womit er zur Benchmark seiner Klasse wird. Er liegt mit seiner um 11 mm tiefer gelegten Karosserie exzellent auf der Straße und bietet dank seines äußerst effizienten Torsen®-Differenzials mit begrenztem Schlupf, seiner auf 19-Zoll-Felgen montierten Michelin-Super-Sport-Reifen und den großen 300-Millimeter-Bremsen an der Vorderachse ein außergewöhnliches Fahrverhalten. Verfügbar ist das Modell in sechs Farben sowie in einer schräg angeschnittenen Kontrast-Lackierung (Coupe Franche), die den neuen Farbton Ultimate Rot mit Perla Nera Schwarz verbindet.
PEUGEOT 308 R HYbrid: die Kompaktlimousine mit der Performance eines Supercars
Mit seiner um 80 mm verbreiterten Spur und seiner extrem muskulösen Karosserie beeindruckt der PEUGEOT 308 R HYbrid auf den ersten Blick. Mit gutem Grund, wie die Zahlen verraten: Der Plug-in-Hybrid mit einer Leistung von 500 PS – 270 PS liefert der 1,6-Liter-THP-Verbrennungsmotor, die beiden E-Maschinen an Vorder- und Hinterachse jeweils 115 PS – weist ein Leistungsgewicht von 3,1 kg pro PS auf, sein maximales Drehmoment liegt bei 730 Nm. Den Sprint von null auf 100 km/h legt dieses Kraftpaket in nur vier Sekunden zurück, die 1000-Meter-Marke erreicht er aus dem Stand in gerade einmal 22 Sekunden.
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