Freitag, 27. August 2010 Peugeot Familienautos: Variabel und umweltfreundlich
Zehn Modelle von Peugeot speziell auf Familien zugeschnitten
Die meisten Familien formulieren klare Ansprüche an ihr Auto: Viel Platz und Komfort auf Reisen soll es bieten, funktional muss es sein, sicher, variabel, zuverlässig, sparsam im Verbrauch, umweltfreundlich natürlich, unempfindlich innen, unvergesslich außen, günstig in der Anschaffung, bescheiden bei den laufenden Kosten, stabil im Wiederverkauf, nicht zu langsam, nicht zu laut, nicht zu groß und bloß nicht zu klein.
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Wohl dem, der das passende Modell-Portfolio in all diesen Klassen anbieten kann – und sich zudem klar positioniert. Wie die Marke Peugeot. Die gesamte Fahrzeugpalette zeichnet sich durch ein Höchstmaß an Variabilität, Funktionalität und Umwelteffizienz aus. Eine aktuelle Statistik des KBA belegt, dass Peugeot den Durchschnitts-CO2-Wert aller 2009 in Deutschland neu zugelassenen Pkw deutlich unterbietet. Peugeot erreicht 144,1 Gramm CO2 pro Kilometer (g/km) und damit 10,1 g/km weniger als der Bundesdurchschnitt (154,2 g/km).
Zehn Modelle der Löwenmarke sind ausgewiesene Familienautos. Das fängt mit dem 207 SW an, dem kleinsten Familienkombi von Peugeot, und endet beim Expert Tepee, der den 207 SW in der Langversion um einen Meter überragt und bis zu acht Personen Platz bietet. In der Reise-Variante Expert Tepee Vagabond sind es zwar „nur“ sieben, dafür kann die Mehrheit von ihnen aber in dem Multitalent übernachten.
Wer braucht ein Familienauto? Wie setzt sich die Zielgruppe zusammen? Ein Blick auf die Geburtenziffer zeigt: Mit 8,2 Geburten auf 1.000 Einwohner belegt Deutschland demografisch den letzten Rang innerhalb der EU. Zum Vergleich: Frankreich bringt es auf 13 Geburten pro 1.000 Einwohner und damit auf Rang zwei dieser Erhebung. Mehr Nachwuchs als in unserem Nachbarland gibt es prozentual nur in Irland (16,9), hat EuroStat ermittelt, das Statistische Amt der Europäischen Union. So gesehen sollte es niemanden verwundern, dass Peugeot als französischer Hersteller bei den Familienautos so überzeugend aufgestellt ist.
Mut machen Zahlen der Robert Bosch Stiftung. Demnach ist der Kinderwunsch bei Deutschlands Männern und Frauen höher als die derzeitige Geburtenrate. Die liegt bei 1,37 Kindern pro Frau (Frankreich: 2,02). Männer hätten statistisch betrachtet gern 1,59 Kinder, Frauen sogar 1,75. Macht auf der Wunschliste unterm Strich ein bis zwei Kinder pro Familie – und das ist auch bundesdeutsche Realität. Laut aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes gibt es in Deutschland 8,42 Millionen Haushalte mit minderjährigen Kindern. In jedem zweiten davon (4,42 Millionen Haushalte) lebt ein Kind, in 3,09 Millionen Haushalten sind es zwei. Auf drei Kids bringen es immerhin 731.000 Haushalte, auf vier und mehr lediglich 187.000 Haushalte.
Steigender Marktanteil von Familienautos in fast allen Segmenten
41,4 Millionen Personen leben laut dem Standard-Statistikwerk „Land und Leute“ als Familie (Elternteile und Kinder) zusammen. Der Bedarf an familiengerechten Automobilen ist folglich hoch. Das zeigt auch ein Vergleich der Halbjahres-Zulassungszahlen 2010 mit denen von 2009. Das Kleinwagen-Segment, das im Jahr der Abwrackprämie aufgrund der staatlichen Förderung für schadstoffarme Autos überproportional zugelegt hatte, verzeichnet im laufenden Jahr wie erwartet deutliche Einbußen auf einem insgesamt rückläufigen Markt. Der Marktanteil (MA) der Kleinwagen ist von 25,8 auf 19,2 Prozent gesunken. Ganz anders sieht es beim harten Kern des „Familien-Segments“ aus – Kompaktwagen, Mittelklasse, Vans und Utilities. Ihre Marktanteile liegen im laufenden Jahr allesamt über den Werten der ersten sechs Monate des Vorjahres.
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