Nachdem der Abarth 500e im vergangenen sein Debüt als erster elektrischer Skorpion feierte, folgt nun mit dem neue Abarth 600e der zweite Streich. Dieses revolutionäre Modell ist das Ergebnis, an dem nicht nur die Experten von Abarth, sondern auch die Ingenieure von Stellantis Motorsport beteiligt waren. Es ist in zwei Versionen per sofort bei den Schweizer Händlern bestellbar: als Abarth 600e Turismo mit 240 PS (ab 46’900 Fr.) und als limitierte „Scorpionissima“ Edition mit 280 PS (ab 51'900 Fr.).
Herzstück des neuen Abarth 600e ist sein neuentwickelter E-Motor. Das Aggregat wurde auf dem Prüfstand der FORMULA E mit einem echten Streckensimulator getestet. Darüber hinaus sind der Scorpionissima mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 in 5,85 Sekunden und der Turismo mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 in 6,24 Sekunden auf jedem Terrain schnell und reaktionsfreudig. Zudem bietet das Auto ein Drehmoment von 345 Nm und kann eine auf 200 km/h begrenzte Höchstgeschwindigkeit mit einer Batteriereichweite von bis zu 321 km WLTP-Kombizyklus erreichen, je nach Reifenausstattung.
Zu den weiteren Highlights des neuen Abarth 600e zählen die gemeinsam mit Alcon entwickelten Bremsen, welche aus dem Rennsport stammen. Darüber hinaus verfügt der neue Abarth 600e über das mechanische Torsen-Sperrdifferenzial von JTEKT, das eine bessere Fahrspur, ein verbessertes Handling, Traktion in Kurven und Sicherheit bei rutschigen Bedingungen bietet. Unterstützt wird die Wirkung des Sperrdifferenzials durch speziell für den neuen Abarth 600e Scorpionissima entwickelte Reifen, die auf Technologie aus der Formel E aufbauen.
Mit ihrer Expertise im Rennsport haben die Experten von Abarth Motorsport und Stellantis Motorsport auch anderen Schlüsselelementen besondere Aufmerksamkeit gewidmet, um dieses anspruchsvolle Elektrofahrzeugprojekt zum Erfolg zu führen. Sie haben die Steifigkeit der Aufhängung erhöht und das Fahrwerk mit einem hinteren Stabilisator verstärkt, der die Abrollbalance verändert, indem er die Gesamtsteifigkeit des hinteren Stabilisators erhöht.
Das Kühlsystem des Abarth 600e mit Hochleistungskühlmittelpumpe verschiebt die Grenzen der Batterieentladung, die die Leistung des Fahrzeugs einschränken könnte. Der Rennsportgeist kommt last but not least auch bei den Sitzen von Sabelt zum Ausdruck, die Leistung, Dynamik und Fahrunterstützung gewährleisten.
Yannick Lagger, Brand Director Astara Ital: «Wir freuen uns, den Abarth 600e in der Schweiz ab sofort anbieten zu können. Das neue Modell stellt einen wichtigen Schritt für Abarth dar, da es dank seiner Rennsport-Attitüde einen neuen Standard für elektrische Schrägheckwagen und die Sportlichkeit und Elektrifizierung von Stadtautos setzt.»
Die Ankunft der ersten Einheiten in der Schweiz ist voraussichtlich für April 2025 geplant.
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