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In Deutschland lag das Absatzvolumen mit 22'908 Einheiten um 3,5 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahres. Über die ersten sieben Monate verzeichnet Audi mit 150'020 Fahrzeugen ein Wachstum von 0,3 Prozent bei einem um mehr als acht Prozent geschrumpften Binnenmarkt. Der erhöhte sich in diesem Jahr auf acht Prozent.
China blieb im Juli wichtigster Exportmarkt. Dort legten die die Ingolstädter um 37,2 Prozent auf 8779 Fahrzeuge zu. Der Absatz in Grossbritannien lag mit 7797 um 20,8 Prozent über dem Vorjahreswert. In den USA steigerte Audi die Auslieferungen von 7005 auf 7127 Fahrzeuge. Auch Spanien entwickelte sich mit einem Ansatzplus von 5,7 Prozent erfreulich.
Im wichtigen Wachstumsmarkt Russland steigerten die Ingolstädter mit 1352 Einheiten ihren Absatz um 39,4 Prozent. Hohe Wachstumsraten verzeichnete Audi zudem in der Region Asien-Pazifik. In Japan verkaufte Audi 19,4 Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahr, in Australien 44,7 Prozent mehr und in Südkorea verbesserte sich die Marke um 28,3 Prozent. In allen drei Ländern lag die Zahl aber im Juli jeweils unter tausend Fahrzeugen.