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Über ein halbes Jahr harter Wettkämpfe und minutiöser Vorbereitung liegen hinter den Teilnehmern des Audi Twin Cup-Praxisfinales. Bereits in den Landeswett-bewerben hatten die Teams bewiesen, dass sie ihr Handwerk beherrschen: Nur die Besten schafften es ins Finale im andalusischen Jerez de la Frontera, 59 aus 2.740 Teams mit mehr als 8.000 Teilnehmern.

„Das Verhalten der Mitarbeiter trägt entscheidend zur Kundenzufriedenheit und –loyalität bei. Wir setzen alles daran, dass unser Audi Top Service über alle Ebenen im Autohaus gelebt wird“, betont Joachim Bähr, Leiter Service-Strategie und -Entwicklung der AUDI AG. „Mit dem Audi Twin Cup fördern wir die Servicequalität in der Werkstatt und die Kundenbehandlung. Die ständig wachsende Teilnehmerzahl zeigt, dass die Mitarbeiter im Handel hoch motiviert und engagiert sind.“

Beim Audi Twin Cup steht das geballte Know-How des Service auf dem Prüfstand: Bis ins kleinste Detail müssen die Audi-Mitarbeiter die Produkte kennen, um eingebaute Fehler möglichst schnell zu diagnostizieren und zu lösen.

Neben Fachwissen geht es um echten Rundum-Premium-Service: Auch das Verhalten im persönlichen Umgang mit dem Kunden wird streng unter die Lupe genommen. Die besten Teams qualifizieren sich in den Einzelwertungen Technik und Service; sowie in der Kombinationswertung „Twin“.

In diesem Jahr setzte sich das Team von der AMAG AG, Zürich/Heerbrugg aus der Schweiz durch. Zweiter wurde das österreichische Team von Porsche Inter Auto aus Wien. Die russische Mannschaft vom Audi Center Rostov /Taganka aus Rostov-on-Don und Moskau holte den dritten Platz.

Erstmals wurde der Audi Twin Cup 1996 veranstaltet. Teilnahmeberechtigt sind alle Audi-Partnerbetriebe, die einen Servicevertrag mit der AUDI AG haben.