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„Die stolze Marke von sieben Millionen gefertigten Automobilen zeigt eindrucksvoll, wie groß das Reservoir an Erfahrung, Können und Leidenschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Audi Brussels ist“, betont Frank Dreves, Audi-Produktionsvorstand und Vorsitzender des Verwaltungsrates der AUDI BRUSSELS S.A./N.V.: „Ich bin deshalb fest davon überzeugt, dass der Audi A1 ein großer Erfolg wird und damit die Arbeitsplätze hier in Brüssel langfristig sichert.“

Die Verkaufszahlen zeigen, dass das neue Audi-Modell aus Brüssel bei den Kunden sehr gut ankommt. „Wir haben deshalb die geplante Stückzahl für das nächste Jahr bereits um 20 Prozent angehoben“, erklärt Dreves: „In den nächsten Jahren investieren wir zudem rund € 270 Mio. in die Erweiterung der Fertigungs­kapazitäten.“

Seit der Übernahme des Werks vor drei Jahren hat die AUDI AG bereits mehr als € 300 Mio. für den Standort aufgewendet. So entstanden unter anderem ein neuer Karosseriebau mit 450 Robotern, ein Vorseriencenter, eine Prüfstrecke und eine effiziente Energiezentrale, aber auch ein geräumiges Betriebsrestaurant und ein modernes Gesundheitszentrum. In der Montage wurden zudem die Arbeitsplätze nach ergonomischen Gesichtspunkten optimiert. Nach dem Produktionsstart des Audi A1 im Mai dieses Jahres werden inzwischen am Tag rund 500 Automobile bei Audi Brussels im Zweischichtbetrieb gefertigt.

„Wir sind mit dem Anlauf des Audi A1 sehr zufrieden“, sagt Alfons Dintner, Generaldirektor Technik und Logistik und Sprecher der Direktion des Audi-Werks Brüssel: „Es war uns wichtig, dass wir die Audi-typisch hohen Qualitätsansprüche auch auf das kleinste Automobil unserer Modellpalette übertragen. Das ist uns vom ersten Tag an optimal gelungen.“