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Die zweite Modellgeneration lehnt optisch zwar am Vorgänger an, setzt beim Design aber deutlichere Akzente. Vor allem an der Front zeigen sich Elemente der Formensprache "Nagare", die Mazda bislang in verschiedenen Studien gezeigt hat. Kraftvolle fliessende Linien sollen dem Kompaktmodell eine coupéhafte Anmut verleihen. Die Oberflächen der Motorhaube und der Fahrzeugflanken wurden so gestaltet, dass sie durch die Reflexion des Lichts dreidimensionale Effekte erzeugen.
Die Gestaltung des sportlich angehauchten Interieurs basiert auf dem Mazda "Human Machine Interface"-Philosophie (Mensch-Maschine-Schnittstelle). Alle wichtigen Informationen für den Fahrer sind in einem zentralen Bereich konzentriert, um ihn so wenig wie möglich vom Verkehrsgeschehen abzulenken. Die wichtigsten Drehknöpfe und Schalter befinden sich auf Höhe des Lenkrads und des Schalthebels und sind während der Fahrt mit minimalem Aufwand zu erreichen.
In Nordamerika wird der neue Mazda 3 zunächst mit einem 148 PS starken 2.0 l MZR-Benzinmotor sowie dem 2,5-Liter mit 167 PS aus dem Mazda 6 angeboten. Zur europäischen Version machte Mazda noch keine Angaben. (ar/jri)