Noch leistungsfähiger im Gelände dank "All-Terrain Progress Control" Herausragende Geländeeigenschaften zählen seit Jahrzehnten zum Markenkern von Land Rover. Mit der neu entwickelten "All-Terrain Progress Control" (ATPC) präsentiert der britische Hersteller einen weiteren Beleg seiner Marktführerschaft. Die Weltneuheit ATPC ermöglicht das Fahren mit einer voreingestellten konstanten Geschwindigkeit. Der Pilot kann das gewünschte Tempo sowohl vor dem Start als auch unterwegs eingeben - sobald die Bremse gelöst ist, bewegt sich das Fahrzeug mit der gewählten Geschwindigkeit. Das System überwacht und regelt automatisch alle Systeme und Einstellungen des Fahrzeugs, um ein Höchstmaß an Traktion und ein souveränes Vorwärtskommen zu gewährleisten. ATPC entlastet den Fahrer beträchtlich, indem es die vielgelobten, mit dem Namen Range Rover verbundenen Offroad-Eigenschaften maximiert. Denn auch in besonders anspruchsvollen Situationen bleiben die SUV gelassen und souverän: zum Beispiel an steilen Abhängen, auf schwierigem Gelände oder glattem Untergrund. Hier hilft ATPC, indem es den Wagen mit geringem Tempo gleichmäßig fortbewegt. Das Land Rover-System kann bei Geschwindigkeiten zwischen 1,8 und 30 km/h genutzt werden - und zwar vorwärts wie rückwärts. Range Rover und Range Rover Sport besitzen als erste Modellreihen überhaupt die neue Technologie. ATPC ist mit TDV6, SDV6 und Supercharged-Motoren kombinierbar, die zudem über das zweistufige Verteilergetriebe und die "Terrain Response 2"-Steuerung verfügen. Weniger Emissionen - mehr Motorleistung Die Land Rover-Ingenieure haben sich darüber hinaus weiteren Aspekten des Range Rover und Range Rover Sport gewidmet. Beispielsweise den Sechszylinder-Dieselmotoren. So erhielt der 3,0-Liter-TDV6* einen hochmodernen Kugellager-Turbolader anstelle des bisher verwendeten Twinturbosystems. Hinzu kommen eine Niederdruck-Abgasrückführung, eine zweistufige Ölpumpe zur Senkung parasitärer Verluste im Motor und ein modifiziertes Einspritzdüsendesign. Während Leistung und Drehmomentmaximum des TDV6 mit 190 kW (258 PS) bzw. 600 Nm unverändert bleiben, geht der Dieselverbrauch dank der Überarbeitungen deutlich zurück: im Range Rover um 8,5 Prozent und im Range Rover Sport um 5,7 Prozent auf jeweils 6,9 Liter pro 100 Kilometer im kombinierten Zyklus. Ein ähnliches Bild zeigt sich beim größeren Bruder, dem 3,0-Liter-SDV6*. Er behält zwar seine parallel-sequenzielle Turboaufladung, dafür sorgt eine umfangreiche Neuabstimmung des Motors für spürbar mehr Kraft: Die Leistung steigt um 10 kW (14 PS) auf 225 kW (306 PS), das maximale Drehmoment sogar um 100 Nm auf imposante 700 Nm. Niederdruck-Abgasrückführung, zweistufige Ölpumpe und verbesserte Einspritzdüsen führen auch hier zu weniger Kraftstoffkonsum: Er sinkt um 7 Prozent auf nunmehr exakt 7 Liter im kombinierten Messzyklus. Head-up-Display und weitere neue Optionen Im Range Rover und Range Rover Sport debütiert weiterhin ein neues Head-up-Display, das Fahrerinformationen in die Windschutzscheibe projiziert. Der Pilot ist dadurch über wichtige Daten informiert, ohne den Blick von der Straße nehmen zu müssen. Die Anzeige umfasst Daten zu Geschwindigkeit, Gang, Schaltanzeige, Geschwindigkeitsregelung, Satellitennavigation und Verkehrszeichenerkennung. "InControl" verbindet Range Rover mit der Umwelt Für beste Konnektivität, Komfort und Sicherheit bürgt in Range Rover und Range Rover Sport die "InControl"-Technologie. Dabei verbindet zum Beispiel "InControl Apps" geeignete Apps des Smartphones mit dem Fahrzeug - die Apps können dann über den Touchscreen der Mittelkonsole einfach und intuitiv bedient werden. Dank "InControl Secure" ist ein Range Rover mithilfe moderner Technik gegen einen möglichen Diebstahl gesichert. Sollte der Wagen unerlaubt bewegt werden, weist "InControl Secure" den Besitzer umgehend auf seinem Mobiltelefon darauf hin.
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